Auf der Westautobahn

160 statt 100 km/h – wilde Raserei endet mit Festnahmen

Folgenschwere Raserei: Die Polizei schnappte in der Nacht einen Lenker, der viel zu schnell unterwegs war. Die Aktion endete mit einer Festnahme.

Oberösterreich Heute
160 statt 100 km/h – wilde Raserei endet mit Festnahmen
Wegen einer massiven Tempo-Überschreitung kam die Polizei einer gesuchten 20-Jährigen auf die Schliche (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Kurz vor 1 Uhr schnappte die Falle auf der A1 zu: Eine Streife der Autobahnpolizei hatte sich in Ansfelden (Bez. Linz-Land) auf die Lauer gelegt.

Dann düste ein Fahrzeug mit rumänischen Kennzeichen vorbei. Das Messgerät zeigte 160 statt der erlaubten 100 km/h an.

Bei der folgenden Kontrolle entdeckten die Beamten ein weiteres Vergehen: Den 30-jährigen Fahrer begleitete eine 20-jährige Frau mit einem Vermerk wegen einer Ausweisung.

Zwei Festnahmen

Nach Rücksprache mit dem Journaldienst des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl wurde die Frau und der Mann festgenommen. Beide Personen landeten im Linzer Polizei-Anhaltezentrum. Dort wurden sie der Fremdenpolizei Wels übergeben.

Der Lenker ist seinen Führerschein los. Er wird angezeigt.

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    Leserreporter

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 30-jähriger Fahrer wurde auf der A1 bei Ansfelden mit 160 km/h statt der erlaubten 100 km/h erwischt und festgenommen
    • Bei der Kontrolle stellte die Polizei fest, dass seine 20-jährige Begleiterin einen Ausweisungsvermerk hatte, woraufhin beide ins Linzer Polizei-Anhaltezentrum gebracht und der Fremdenpolizei Wels übergeben wurden; der Fahrer verlor seinen Führerschein und wird angezeigt
    red
    Akt.