Allergie-Schock im Urlaub

15 Wespenstiche! Frau im Zillertal kämpft um ihr Leben

Eine kurze Verschnaufpause wurde einer 66-Jährigen fast zum Verhängnis. 15 Mal wurde die Urlauberin von Wespen gestochen – Lebensgefahr!

Newsdesk Heute
15 Wespenstiche! Frau im Zillertal kämpft um ihr Leben
Die Allergikerin wurde von der Bergrettung Mayrhofen zum Notarzthubschrauber transportiert und anschließend in das Krankenhaus Hall geflogen, wo sie sich in stationärer Behandlung befindet.
ZOOM Tirol

Ein Wander-Urlaub in den Tiroler Bergen entpuppte sich für ein deutsches Ehepaar als purer Horror. Nachdem sich die 66-jährige Deutsche auf einen Stein gesetzt hatte, tauchte wie aus dem Nichts ein Wespenschwarm auf und stach auf die Urlauberin ein.

10 bis 15 Stiche

Die Bayerin war mit ihrem Mann auf dem Kreuzweg von Mayrhofen zum Steinerkogel im Zillertal unterwegs. Gegen 11.45 Uhr legten die beiden eine Pause ein – dann passierte das Drama. Die Urlauberin wurde zehn bis 15 Mal gestochen! Obwohl die Allergikerin sofort die Notfall-Spritze benutzte, erlitt sie einen anaphylaktischen Schock – dabei drohten Kreislauf- und Organversagen. Laut der deutschen "Bild" herrschte eine Zeit lang Lebensgefahr.

Per Notarzt-Heli ins Spital

Noch während die Frau ihre Adrenalin-Spritze, die die Symptome linderte, anwendete, setzte ihr Gatte einen Notruf ab. Sie wurde von der Bergrettung Mayrhofen zum Notarzthubschrauber transportiert und anschließend in das Krankenhaus Hall geflogen, wo sie sich in stationärer Behandlung befindet.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.