Nach der Inflation, der Euro-Einführung und wohl auch aufgrund der immer weiter wachsenden Popularität ist Kroatien offenbar zu einem teuren Pflaster an der Adria geworden. Immer wieder sorgen Rechnungen für Bier, Aperol Spritz und Calamari für Entsetzen. Selbst Einheimische schütteln bei den Kaffee-Preisen in Opatija nur noch den Kopf. "Heute" berichtete.
Jetzt meldete sich "Heute"-Leser Martin* (Name von der Redaktion geändert) mit einem Restaurant-Beleg aus dem Kroatien-Urlaub auf der Insel Lošinj.
"Wir sind derzeit in Mali Lošinj auf Urlaub und waren Fisch essen", so der Wiener. Zum Glück hatte er den letzten Bissen bereits heruntergeschluckt, als er die Rechnung serviert bekam: für zwei Personen ließ er 148,75 Euro in dem Restaurant in der Nähe des Hafens liegen.
Martin* versuchte es mit Humor zu nehmen: "Fisch der Klasse 1, zwei Portionen Mangold, einmal Pommes, Gebäck, drei Aperol Spritz und eine Flasche Mineralwasser für zwei Personen - man gönnt sich ja sonst nichts."
Immerhin hatte er mit seiner Begleitung authentische Inselküche aus regionalen Zutaten genossen, wie es auf der Facebook-Seite es Lokals heißt.
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