Nachfolger von Brandstätter
1. Arbeitstag! NEOS-Abgeordneter tauscht Fußballpickerl
Bei seiner ersten Sitzung im Nationalrat nutzte Karl Arlamovsky (NEOS) die Gelegenheit, um EM-Sticker mit seinem Parteikollegen zu tauschen.
Nach der Wahl geht es für den EU-Spitzenkandidaten und Neos-Außenpolitiksprecher, Helmut Brandstätter, ins Europäische Parlament. Seinen Platz im Nationalrat übernimmt der Jurist und pinke Bundesrat Karl-Arthur Arlamovsky, der sich auf ein Brutto-Monatsgehalt von 10.300 Euro freuen darf.
Somit nimmt er künftig an den hitzigen Diskussionen im österreichischen Parlament teil und das in einer entscheidenden Zeit: Die Nationalratswahlen stehen vor der Tür und die Bundesparteien sind im Wahlkampfmodus.
EM-Pickerl-Deal
Zwei Tage vor dem Start der Fußball-Europameisterschaft war Arlamovsky erstmals für die Neos am Ball. Seine erste Amtshandlung: Für seinen Sohn tauschte er Topps-Fußballpickerl ein.
Pickerl-Tausch im Parlament
Seine Sticker-Deals waren zwar nicht im Dienste der Republik, aber für seinen Sohn, der in die Volksschule geht und die EM-Pickerl sammelt. Alleine vom Neos-Kollegen Gerald Loacker konnte er 41 Doppelte abstauben.
Alarmovsky hatte sich auch für einen Listenplatz bei der Nationalratswahl beworben, war aber in Wien nicht besonders erfolgreich. Es reichte nur für Platz zehn.
Auf den Punkt gebracht
- Karl Arlamovsky ist der Nachfolger von Helmut Brandstätter bei den Neos im österreichischen Parlament
- Seine erste Sitzung nutzte er, um Fußballpickerl zu tauschen
- Der Jurist und pinke Bundesrat wird nun an den hitzigen Diskussionen im Parlament teilnehmen und sich auf die bevorstehenden Nationalratswahlen vorbereiten