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"Wien Tage" in Krakau 2017

Die Stadt Wien veranstaltete vom 3. bis 5. April 2017 die "Wien Tage" in Krakau.

Heute Redaktion
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Hochkarätige Vortragende tauschten sich zu den zentralen Themen Energiemanagement, öffentlicher Verkehr und Wirtschaftswelten aus. Im Rahmen der "Wien Tage" verlängerte die Stadt Wien das Kooperationsabkommen mit ihrer polnischen Partnerstadt – zum Auftakt trat Electroswing-Pionier Parov Stelar auf.

Fulminanter Auftakt

Das Parov Stelar Trio eröffnete am Abend des 3. April vor 600 BesucherInnen mit einer Mischung aus Jazz, House und Downbeat die "Wien Tage" in Krakau.

Neuauflage des Kooperationsabkommens

Höhepunkt der Veranstaltung war die Verlängerung des Kooperationsabkommens zwischen Wien und Krakau. Der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl und der Krakauer Bürgermeister Prof. Jacek Majchrowski erneuerten am 4. April das Städteabkommen.

Eurocomm-PR: Wiens Brücke nach Europa
Die Stadt Wien arbeitet mit ihren Nachbarstädten in verschiedenen Bereichen zusammen, mit dem Ziel, einen nachhaltigen politischen Dialog sowie gemeinsame Lösungen in einem vernetzten Wirtschaftsraum zu entwickeln.

"Das Kooperationsabkommen wurde zum ersten Mal im Jahr 2000 unterzeichnet. Wir freuen uns sehr, nun an den bestehenden Dialog anzuknüpfen: Wien und Krakau werden in den kommenden vier Jahren weiterhin bei Themen wie Umweltschutz, Verkehrsplanung und Kreativwirtschaft zusammenarbeiten und Know-how austauschen", so Bürgermeister Dr. Michael Häupl.

12 "Vienas" als Symbol für urbane Lebensqualität

Als Symbol für die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten übergab Dr. Michael Häupl der Stadt Krakau 12 Stück der beliebten Outdoormöbel "Vienas"- die in Wien besser als Enzis bekannt sind. Ein Stück Wiener Flair bleibt so auch nach den "Wien Tagen" allen Krakauerinnen und Krakauern erhalten.



Innovativer und lösungsorientierter Dialog


An den beiden Konferenztagen zum Thema "Innovative Städte" erarbeiteten Wiener und Krakauer ExpertInnen bei Präsentationen und Workshops gemeinsam kreative Lösungen zu Schlüsselfragen für Krakau und Wien im Bereich Emissionsminderung, Fernwärme und -kälte, unterirdische Straßenbahnen, Smart City, Großveranstaltungen und Start-ups.

Diskutiert wurde u. a. wie europäische Start-ups zusammenarbeiten können, um als EU-Start-up-Ecosystem gegen Asien und Amerika bestehen zu können. "Die Krakauer lernen in diesen Tagen nicht nur das kulturelle Angebot unseres Partners aus der Donaumetropole kennen, die Wien Tage bieten auch eine Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, der für die Entwicklung Krakaus wichtig ist", freut sich Bürgermeister Prof. Majchrowski.

Weitere Informationen gib es auf www.eurocommpr.at

(ib)

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