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"Gequälte Schreie" aus tiefstem Loch der Welt

19 Jahre lang bohrten sowjetische Wissenschaftler Richtung Erdmittelpunkt. Immer wieder bekamen es Arbeiter mit der Angst zu tun.

Heute Redaktion
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"Haben wir die Hölle angebohrt?" – Um das tiefste Loch der Erde im russischen Sapojarny ranken sich viele Legenden. Fakt ist: Von 1970 bis 1989 bohrten die Sowjets dort schnurgerade nach unten, 12.262 Meter weit kamen sie – und hörten dabei immer wieder seltsame Geräusche.

Arbeiter erzählen noch heute Schauergeschichten darüber. "Es klang wie Schreie aus Tausend gequälten Seelen", heißt es über die sogenannte Kola-Bohrung. Was tatsächlich dahinter steckt und vieles mehr erfahren Sie im Video!

(red)

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