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"Er hätte mich einfach niederschlagen sollen!"
Conor McGregor war mit der Referee-Entscheidung nicht zufrieden. Wenn er schon verliert, wollte der Ire einen echten Niederschlag kassieren.
Conor McGregor zeigte sich nach seiner Niederlage gegen Floyd Mayweather durch ein technisches K.o. als sehr fairer Verlierer. "Ich bin dankbar für die große Chance, mich einmal gegen den besten Boxer der Welt zu präsentieren", meinte der geschlagene Ire. Doch sein K.o. wollte Mc Gregor nicht so einfach akzeptieren.
"Schade! Mir ist zwar die Luft ausgegangen, aber der Referee hätte weiterlaufen lassen sollen. Es wäre doch schön gewesen, wenn er mich niedergeschlagen hätte", meinte der UFC-Superstar nach dem Kampf.
Dennoch war McGregor stolz: "Es war ein Wahnsinn, trotzdem wäre ich gern über die volle Distanz gegangen. Jetzt konzentriere ich mich aber wieder auf meine UFC-Karriere, da wartet auch viel Arbeit auf mich!" McGregor verließ die Halle in Las Vegas trotz der Niederlage mit einem Lächeln im Gesicht. (pip)