Welt
"Blut-Tornado" verwüstet eine ganze Stadt
Ein roter Tornado fegte über die mexikanische Stadt Sainapuchi und zerstörte dabei Häuser. Die Bewohner sprechen bereits vom "Ende der Welt".
Das dramatische Wettereignis wurde von den Einheimischen der mexikanischen Stadt gefilmt. Die spektakulären Aufnahmen gehen gerade um die Welt und lassen dem Publikum den Atem stocken.
Der ungewöhnliche Tornado, der wegen seiner speziellen Form auch als "Schlange" bezeichnet wird, verbindet die beiden Enden des Windes, während er noch hoch im Himmel wirbelt.
Die staatliche Zivilschutzkoordinationsstelle nennt den Wirbelsturm deshalb auch einen "energy-feeder" (Energie-Fütterer bwz. Zulieferer; Anm. der Red.).
Für die Bewohner von Sainapuchi war der Tornado so grauenhaft, dass sie bereits das "Ende der Welt" befürchteten. Bei seiner Verwüstung riss der Wirbelsturm mehrere Dächer von Häuser und wirbelte viel Sand und Schmutz auf. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt oder gar zerstört.
Unglaublicherweise wurde aber niemand verletzt.
(wil)