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Daran erkennst du toxische Freundschaften

Heute Redaktion
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Nicht alle Freunde tun uns gut – von manchen sollten wir sogar komplett die Finger lassen. 6 Indizien, die auf eine toxische Freundschaft hinweisen könnten.

Gerade um die Jahreswende sortieren viele Menschen nicht nur ihre materiellen Güter, sondern auch ihr soziales Umfeld aus. Wie in der Liebe gibt es auch in der Freundschaft toxische Beziehungen. Das sind Alarmsignale für eine toxische Freundschaft.

Du hast ständig Angst, er könnte sauer werden

Was du sagst oder tust – mit ihm bewegst du dich auf dünnem Eis. Er ist oft beleidigt, macht dir Vorwürfe und gibt dir ganz generell das Gefühl, keine gute Freundin zu sein. Deshalb hast du ihm gegenüber auch konstant ein schlechtes Gewissen.

Sie will dich vereinnahmen

In alles mischt sie sich ein: in deine Beziehung, in deinen Job, in deine familiären Angelegenheiten – und in deine anderen Freundschaften. Denn sie weiß, wer und was gut für dich ist. Und für dich am allerbesten geeignet findet sie – Surprise: sich selbst.

Sie vergleicht sich konstant mit dir



Wenn dir etwas Schönes passiert ist oder du etwas erreicht hast, zögerst du, ihr davon zu erzählen. Denn du spürst ihre Missgunst. Sie lächelt dann künstlich und wechselt schnell das Thema. Oder macht die Sache, an der du gerade so Freude hast, sogar mies. Es ist offensichtlich: Sie konkurriert mit dir und alles, was du hast, will sie auch.

Wenn du ehrlich bist, hast du nie Lust, ihn zu treffen



Jedes Mal, wenn ein Treffen ansteht, musst du dich überwinden. Kein Wunder: Allermeistens strengt es dich an oder zieht dich sogar runter. Danach bist du erleichtert, dass es vorbei ist und du erstmal wieder deine Ruhe hast.

Sie redet nur von sich



Immer wieder, wenn sich ein Treffen mit deiner Freundin zu Ende neigt, hast du denselben Gedanken: Es ging nur um sie. Schon wieder. Und yep: Es gibt solche Menschen, die sich nur um sich selbst drehen. Und die bleiben bitte am besten unter sich.

Ihr geht es schlechter als dir. Immer.



Seit du deine Freundin kennst, ist sie konstant am Struggeln. Man könnte fast meinen, sie gefällt sich in der Rolle der Leidenden. Wenn es dir mal schlecht geht, dauert es keine zwei Minuten, bis sie das Gespräch wieder auf sich und ihre Probleme lenkt. Und irgendwie wirst du das ätzende Gefühl nicht los, für sie verantwortlich zu sein.

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