Rapid muss in der Quali nach Polen oder Nordmazedonien

Die Grün-Weißen müssen noch auf den definitiven Gegner warten: In der ersten Quali-Runde treffen Lechia Gdansk (Polen) und Akademija Pandev (Nordmazedonien) aufeinander.

Die Polen aus Danzig beendeten die polnische Liga mit 17 Punkten Rückstand auf Meister Posen auf Platz vier. Mit Ex-Hartberger David Stec kickt auch ein ÖFB-Legionär beim möglichen Gegner.

Pandev aus dem Ort Strumica wurde Vizemeister in Nordmazedonien und gehört Rekord-Nationalspieler Goran Pandev und wurde 2010 als Jugendschmiede gegründet.

Diashow: Trainingsstart bei Rapid

Rapid bekommt es dann mit dem Sieger zu tun. Immerhin eine Sache ist fix: Rapid hat das Heimrecht in dem Quali-Duell, gespielt wird am 21. und 28. Juli.

"Lechia Gdansk und Akademija Pandev sind zwei sehr interessante Mannschaften, die ohne Zweifel auch viel Qualität haben. Umso genauer werden wir uns die direkten Duelle der beiden Vereine ansehen und werden uns jetzt schon auf beide Gegner bestmöglich vorbereiten. Auf uns warten definitiv zwei sehr herausfordernde Spiele", sagt Sportdirektor Zoran Barisic.

Feldhofer beobachtet direktes Duell

Trainer Ferdinand Feldhofer meint: "Es sind definitiv zwei sehr starke Mannschaften. Lechia Gdansk wurde in der abgelaufenen Saison vierter in der polnischen Liga, Akademija Pandev ist der Vizemeister aus Nordmazedonien. Wir werden mit dem heutigen Tag die Vorbereitungen starten und beide Mannschaften genauestens analysieren. Die direkten Duelle der beiden Teams werden wir uns auch live vor Ort ansehen, um zusätzliche Informationen gewinnen zu können."

Sollte Grün-Weiß die erste Hürde nehmen, warten mit der dritten Qualifikationsrunde (4. und 11. August) sowie den Play-off-Spielen (18. und 25. August) noch zwei weitere Qualifikationsrunden.