Haustiere
Mann lässt mit einer Machete seinen Frust an Hund aus
Ein Fall für die kanadische Polizei. Nach einem Hundekampf wurde Rüde "Parker" von einem jungen Nachbarn übel mit einer Machete zugerichtet.
"Beim Anblick des Hundes zeigten sich überall Schnittwunden und Blut", erzählte Erin Deems, die Geschäftsführerin der "Saving Grace Animal Society", den kanadischen Medien. Über 1.000 Stiche in der Chirurgie an Kopf, Rücken und Beinen waren nötig, um Hund "Parkers" Leben zu retten. Ereignet hat sich der grausame Vorfall in der Gemeinde Saskatchewan in Kanada nach einem Hundekampf, wo ein Nachbar dann seinen Frust an dem armen "Parker" mit einer Machete ausgelassen hat.
Der Tierschutzverein Saving Grace Animal Society brachte den blutenden Hund sofort nach dem Anruf in die Notaufnahme des zugehörigen Tierspitals und postete die schrecklichen Bilder auf Facebook um auf den Missbrauch aufmerksam zu machen. Einen Tag später dann die Entwarnung: "Parker" ist größtenteils schmerzfrei und sei, laut den Tierschützern der widerstandsfähigste Hund den sie je gesehen hatten. Nun bleibt zu hoffen, dass der Täter gefasst und seiner gerechte Strafe bekommen wird.