- 1/7 „KonMari“-Methode: In einem Haus/einer Wohnung, sollten sich nur Dinge befinden, die einen glücklich machen. Die berühmte Methode von Mari Kondo kann beim Ausmisten sehr hilfreich sein, wenn man sich überlegt, wie gern man seine Gegenstände hat....istock
- 2/7 Zonen: Du kannst deine Wohnung in Zonen einteilen und an jedem Tag eine Zone machen, wenn du nicht viel Zeit hast....istock
- 3/7 „Follow the Wall“-Technik: eine genial einfache Technik, um Chaos beim Aufräumen zu vermeiden. Taste dich, um mehr Überblick zu behalten, chronologisch von Wand zu Wand vor, durch alle Zimmer hindurch. Am Schluss solltest du dann wieder im ersten Zimmer ankommen....istock
- 4/7 Fotos von den Räumen machen: Es kommt leicht vor, dass wir uns so sehr an Unordnung und Chaos gewöhnen, dass sie uns gar nicht mehr auffallen. Fotos zeigen uns einen neuen Blickwinkel. Da können wir dann gleich entscheiden, was im Bild stört. Z.B zu viele Schuhe im Vorraum oder zu viel „Krimskrams“ auf einer Kommode. Ausmisten oder verstauen ist die Devise....istock
- 5/7 Feste Plätze: Es ist einfacher Dinge zu finden und Ordnung zu haben, wenn man für alles einen fixen Platz hat....istock
- 6/7 Wäschkorb-Methode: Dabei sammelt man alle Gegenstände, die nicht an ihrem Platz sind, ein. Anschließend kann man sie dort hingeben, wo sie eigentlich hingehören. Dabei kann man auch gleich mit dem Ausmisten starten....istock
- 7/7 Sauberere Oberflächen: Ein Raum wirkt gleich viel einladender, wenn sich nicht auf sämtlichen Oberflächen so viele Dinge türmen, dass man die Fläche nicht mehr sieht....istock