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3 Warnzeichen, dass dir bald die Kündigung droht

Fast eine halbe Million Österreicher sind aktuell arbeitslos. Unzählige weitere bangen um ihren Job. Vorsicht bei diesen Warnzeichen.

Roman Palman
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In der Krise wackeln viele Jobs
In der Krise wackeln viele Jobs
Glomex; SAT.1/Pixabay

Die Sorge der Arbeitnehmer um ihren Job ist in Österreich aktuell groß. Hierzulande wurde Ende August eine Arbeitlosigkeit von neun Prozent verzeichnet. Die Corona-Krise hängt nach wie vor wie ein Damoklesschwert über den Betrieben.

Eine ähnliche Situation zeigt sich auch in Deutschland. Auch dort fürchtet sich die Hälfte aller Angestellten in Folge der Corona-Krise vor einem plötzlichen Jobverlust, wie eine Umfrage von "Censuswide" im Auftrag der Arbeitgeber-Bewertungsplattform "Glassdoor" ergab.

Beschäftigte können aber auch aus ganz anderen Gründen gefeuert werden. Der Sender SAT.1 hat dies zum Anlass genommen, um drei Warnzeichen zusammenzufassen, die für eine baldige Kündigung sprechen könnten:

Warnzeichen 1:  Rechtfertigung statt Anerkennung

Sobald man sich für einen Job rechtfertigen muss, gibt man dem Chef laut dem Portal "arbeits-abc-de" einen Grund dafür, dass man "verzichtbar" ist. Also: Besser sich als unverzichtbar hinstellen, in dem man seine Stärken hervorhebt.

Warnzeichen 2: Vorbote Abmahnung

Bei einer Abmahnung muss man sich zuvor etwas zu Schulden kommen lassen. Zwar gibt es Unternehmen, die bei Fehlern verständnisvoll sind, häufig sehen Arbeitgeber in einem Fehler jedoch leider auch eine willkommene Gelegenheit zur Kündigung.

Warnzeichen 3: Boreout statt Burnout

Wenn einem Arbeitnehmer keine neuen Projetke mehr zugeteilt werden oder sogar Verantwortungsbereiche entzogen werden, kann es eventuell sein, dass sie dies in die "freiwillige" Kündigung oder umgangssprachlich, das sogenannte "Boreout", führen soll. Ein Tipp: das Vier-Augen-Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen.