- 1/5 Süßstoffe in Softdrinks Aspartam wurde bereits in den 60ern entdeckt. In den 90ern wurde er der Süßstoff als unbedenklich eingestuft. Der Verdacht, dass er gewisse Krebsarten und Hirntumore fördern könnte, lastet ihm bis heute an. Weder die FDA in den USA noch die Efsa in Europa konnten seinen schlechten Nachruf bestätigen. Beide Aufsichtsbehörden stuften ihn zuletzt 2012 als sicher ein. In Europa gilt zusätzlich die Empfehlung nicht mehr als 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu sich zu nehmen. Lediglich Menschen mit einer Stoffwechselerkrankung sollten ganz darauf verzichten....(Bild: iStock)
- 2/5 Der älteste Süßstoff Saccharin ist der älteste von allen künstlich erzeugten Süßstoffen. Seit im Jahr 1977 eine Studie mit Ratten publiziert wurde, gibt es den Verdacht, er fördere insbesondere die Entstehung von Blasenkrebs. Die Ergebnisse der Studie sind jedoch nicht gültig, da es sich bei den Ratten um Zuchttiere handelte, die eine Disposition für Blasenkrebs aufweisen. Weitere Studien konnten keine Verknüpfung von Konsum und Krebs feststellen....(Bild: iStock)
- 3/5 Aluminium in Deos Während klassische Deos den Geruch lediglich neutralisieren, unterdrücken Deos mit Aluminiumsalze die Produktion von Schweiß. Nachdem Wissenschaftler Anfang des Jahrtausends bemerkten, dass Tumore häufig in der Nähe der Achseln auftraten, verhärtete sich der Verdacht, dass Aluminiumsalze daran schuld sein könnten. Bis heute konnte jedoch kein Zusammenhang festgestellt werden. Laut dem Bundesinstitut für Rsikobewertung ist die Thematik noch nicht ausreichend erforscht. Dennoch sollte man die Substanzen sparsam verwenden....(Bild: iStock)
- 4/5 Tenside und Sulfate In Shampoos, Duschgels und Zahnpasta befinden sich Sodium-Lauryl-Sulfate, die die Eigenschaft besitzen Schmutzteilchen anzuziehen und für das Schäumen von Produkten verantwortlich sind. Bisher fehlen wissenschaftliche Belege, dass Tenside krebserregend sein können. Was stimmt, ist, dass empfindliche Haut besonders anfällig für Trockenheit werden kann, da sie Öl und Fett entfernen....(Bild: iStock)
- 5/5 Konservierung von Kosmetik Parabene, die als Konservierungsstoffe in Kosmetikprodukten verwendet werden, greifen in den Hormonkreislauf ein - Dabei wirken sie ähnlich wie Östrogen, nur schwächer. Sie verhindern außerdem, dass sich Bakterien und Pilze in den Produkten wie Make-up und Cremes vermehren. Nach aktueller EU-Verordnung sind 0,4 Prozent als sicher zu kategorisieren....(Bild: iStock)