Smart Home
  • Wer seine Beleuchtung via Smartphone steuern will, der kauft smarte Glühbirnen. Mit einer App lässt sich beispielsweise die Glühbirne Nikkei dimmen, die Farbe verstellen und natürlich aus der Ferne an- und ausschalten. Ein Zähler teilt Ihnen mit, wie viel Strom Sie damit gespart haben.
    1/8 Wer seine Beleuchtung via Smartphone steuern will, der kauft smarte Glühbirnen. Mit einer App lässt sich beispielsweise die Glühbirne Nikkei dimmen, die Farbe verstellen und natürlich aus der Ferne an- und ausschalten. Ein Zähler teilt Ihnen mit, wie viel Strom Sie damit gespart haben.
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    (Bild: zVg)
  • Dieses kleine Gerät des Herstellers Tado hat Ihre Heizung im Griff - und Tado behauptet, dass das Gerät an praktisch jede Heizung montiert werden kann. Auch an sehr alte oder sehr neue Modelle.
    2/8 Dieses kleine Gerät des Herstellers Tado hat Ihre Heizung im Griff - und Tado behauptet, dass das Gerät an praktisch jede Heizung montiert werden kann. Auch an sehr alte oder sehr neue Modelle.
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    (Bild: zVg)
  • Der Sensor registriert dann Temperaturabfälle (von geöffneten Fenstern zum Beispiel) und schaltet die Heizung selbstständig an und ab. Durch die ortsabhängige Steuerung kann Ihre Heizung lernen, sich kurz vor Ihrer Ankunft einzuschalten. Außerdem hat die App Zugriff auf Wettervorhersagen und kann die Heiztemperatur entsprechend anpassen.
    3/8 Der Sensor registriert dann Temperaturabfälle (von geöffneten Fenstern zum Beispiel) und schaltet die Heizung selbstständig an und ab. Durch die ortsabhängige Steuerung kann Ihre Heizung lernen, sich kurz vor Ihrer Ankunft einzuschalten. Außerdem hat die App Zugriff auf Wettervorhersagen und kann die Heiztemperatur entsprechend anpassen.
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    (Bild: zVg)
  • Sie trinken gerne Kaffee? Dann ist diese smarte Kaffeemaschine vielleicht etwas für Sie: Der PrimaDonna Elite Kaffeevollautomat von DeLonghi lässt sich über das extra-große 4,3 TFT Touch-Screen-Farbdisplay oder via Smartphone - mit Hilfe der speziellen Coffee Link App - ganz einfach bedienen. Von Diva-Allüren ist keine Spur: Die App ermöglicht es, sechs verschiedene Profile mit persönlichen Vorlieben anzulegen und weitere Kaffeekreationen und Rezepte abzuspeichern. Dank der Echtzeit Kommunikation unterstützt die speziell entwickelte App den Kaffeegenießer außerdem mit einem interaktiven Benutzerhandbuch, Pflegevideos und zahlreichen Tipps.
    4/8 Sie trinken gerne Kaffee? Dann ist diese smarte Kaffeemaschine vielleicht etwas für Sie: Der PrimaDonna Elite Kaffeevollautomat von DeLonghi lässt sich über das extra-große 4,3 TFT Touch-Screen-Farbdisplay oder via Smartphone - mit Hilfe der speziellen Coffee Link App - ganz einfach bedienen. Von Diva-Allüren ist keine Spur: Die App ermöglicht es, sechs verschiedene Profile mit persönlichen Vorlieben anzulegen und weitere Kaffeekreationen und Rezepte abzuspeichern. Dank der Echtzeit Kommunikation unterstützt die speziell entwickelte App den Kaffeegenießer außerdem mit einem interaktiven Benutzerhandbuch, Pflegevideos und zahlreichen Tipps.
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  • Und jetzt: Die Musik. Es gibt diverse smarte Soundsysteme für Ihre Wohnung, die sich per WLAN oder Bluetooth bedienen lassen. Eines davon ist das Sonos-Soundsystem.
    5/8 Und jetzt: Die Musik. Es gibt diverse smarte Soundsysteme für Ihre Wohnung, die sich per WLAN oder Bluetooth bedienen lassen. Eines davon ist das Sonos-Soundsystem.
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    (Bild: zVg)
  • Der hochwertige Lautsprecher hat eine eigene App und lässt sich problemlos mit allen gängigen Streamingdiensten und TV-Geräten verbinden.
    6/8 Der hochwertige Lautsprecher hat eine eigene App und lässt sich problemlos mit allen gängigen Streamingdiensten und TV-Geräten verbinden.
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    (Bild: zVg)
  • Kommen wir nun zu einem komplexeren Gerät: Twine. Twine kann gewissermassen alles. Das kleine Kästchen, das als Kickstarter-Projekt begann, erobert die Tech-Welt gerade im Sturm. Twine kommt mit einer Vielzahl von Sensoren. Das Gerät hat einen Feuchtigskeitssensor (Ist die Wäsche trocken, der Keller nass, ein fenster bei Regen geöffnet?), einen Temperatursensor (Braucht es die Heizung?) und einen Vibrationssensor (Läuft die Waschmaschine noch? Bricht jemand ein?). Zusätzliche Senoren können bestellt werden. Die schlechte Nachricht: Wegen der hohen Nachfrage ist das Gerät derzeit ausverkauft - es soll aber bald nachgerüstet werden. Das Wunderkästchen würde dann zwischen 150 und 250 US-Dollar kosten. Sie können sich auf der Website von Supermechanical für den Newsletter registrieren.
    7/8 Kommen wir nun zu einem komplexeren Gerät: Twine. Twine kann gewissermassen alles. Das kleine Kästchen, das als Kickstarter-Projekt begann, erobert die Tech-Welt gerade im Sturm. Twine kommt mit einer Vielzahl von Sensoren. Das Gerät hat einen Feuchtigskeitssensor (Ist die Wäsche trocken, der Keller nass, ein fenster bei Regen geöffnet?), einen Temperatursensor (Braucht es die Heizung?) und einen Vibrationssensor (Läuft die Waschmaschine noch? Bricht jemand ein?). Zusätzliche Senoren können bestellt werden. Die schlechte Nachricht: Wegen der hohen Nachfrage ist das Gerät derzeit ausverkauft - es soll aber bald nachgerüstet werden. Das Wunderkästchen würde dann zwischen 150 und 250 US-Dollar kosten. Sie können sich auf der Website von Supermechanical für den Newsletter registrieren.
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  • Und dieses Gerät hier ist der Amazon Echo. Alexa, die Stimme hinter dem Gerät, ist eine Art Siri für Ihr Haus: Sie kann googeln, beantwortet Fragen, erstellt Einkaufslisten und Ähnliches. Zusätzlich lässt sich Alexa mit vielen anderen Apps verbinden - so könnten Sie zum Beispiel Alexa sagen, sie solle den Wasserkocher einschalten. Ist der mit einer App verbunden, dann kann sie das auch.
    8/8 Und dieses Gerät hier ist der Amazon Echo. Alexa, die Stimme hinter dem Gerät, ist eine Art Siri für Ihr Haus: Sie kann googeln, beantwortet Fragen, erstellt Einkaufslisten und Ähnliches. Zusätzlich lässt sich Alexa mit vielen anderen Apps verbinden - so könnten Sie zum Beispiel Alexa sagen, sie solle den Wasserkocher einschalten. Ist der mit einer App verbunden, dann kann sie das auch.
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