- 1/6 Bei zwei Paketkontrollen am Standort einer Speditionsfirma am Flughafen Wien wurden die Zöllnerinnen und Zöllner im März 2022 auf mehrere Pakete aufmerksam, die jeweils aus dem Ausland an private Adressaten in Österreich zugestellt werden sollten....Bundesministerium für Finanzen
- 2/6 Dazu kam es aber nicht, denn in den Paketen stießen die Beamtinnen und Beamten auf einen Inhalt, der so nicht hätte versendet werden dürfen: Insgesamt mehr als 900 Stück E-Zigaretten unterschiedlicher Geschmacksrichtungen und verpackt in kleinteilige Mengen, vermutlich um nicht nur das Versandhandelsverbot für Tabakwaren, sondern auch die Einfuhrzölle zu umgehen....Bundesministerium für Finanzen
- 3/6 Doch damit nicht genug: Anfang April stießen die betroffenen Zöllnerinnen und Zöllner auf eine weitere Sendung mit rund 140 E-Zigaretten....Bundesministerium für Finanzen
- 4/6 Zigaretten...Bundesministerium für Finanzen
- 5/6 Bei den beschlagnahmten Produkten handelt es sich um rauchfertige Einweg-E-Zigaretten mit einem geschätzten Warenwert zwischen 5 und 10 Euro pro Stück....Bundesministerium für Finanzen
- 6/6 Trotz der Adressierung der Sendungen an Privatpersonen, ist aufgrund der Warenmengen davon auszugehen, dass die E-Zigaretten in Österreich hätten verkauft werden sollen. Durch das aufmerksame Handeln der Zollorgane konnten die illegal eingeführten Waren jedoch beschlagnahmt werden....Bundesministerium für Finanzen