1/10 Das Grundkonzept des Retro-Plattformers Yooka-Laylee stellt keine Ausnahme zu seinen Kult-"Großvätern" dar. Gemischt werden bunte Welten, lustige und durchgeknallte Figuren und eine Story, die mit Witz und leichter Verständlichkeit aufwartet.
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(Bild: Playtonic)
2/10 Was die Story an Tiefgang vermissen lässt, wiegen die zahlreichen vollkommen verrückten Figuren wieder auf. Neben den Titelhelden trifft man auf allerlei Bösewichte, Helfer und Nebencharaktere.
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3/10 Unser Helden-Duo selbst tritt eigentlich als eine Spielfigur auf - Laylee sitzt auf Yookas Kopf und so wird das Duo als ein Charakter gesteuert.
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4/10 Am meisten störte uns, dass die Figuren keine Sprachausgabe besitzen. Stattdessen quatschen sie in sich lange wiederholenden Rülps-, Grunz- und Quietschlauten, die dem Spieler den letzten Nerv ziehen.
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5/10 Das ganze Schlagen, Schießen, Fliegen, Rollen und Springen hat bei der Steuerung aber seinen Preis. Zwar ruckelt diese nicht, neigt aber dazu, sprunghaft schnell zu reagieren.
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6/10 Während normale Gegner einfach zu besiegen sind, sind neben den Sidequests auch Rätsel oft unglaublich schwer zu meistern. Hier hätten wir uns eine bessere Balance gewünscht.
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7/10 Belohnt werden Spieler mit witzigen Figuren und schrägen Rätseln, die an jeder Ecke lauern.
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8/10 Gut gefallen haben uns die bunte Welt, die toll umgesetzten Effekte, die spielerische Freiheit und die Abwechslung, die Yooka-Laylee zu bieten hat.
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9/10 Unser Fazit ist ein zwiegespaltenes: Unsere Kritikpunkte richten sich nach aktuellen Ansprüchen der Gaming-Welt. Yooka-Laylee will aber geistiger Nachfolger von Kult-Plattformern sein, die durch viele hier kritisierte Punkte geprägt waren.
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(Bild: Playtonic)
10/10 In dieser Hinsicht ist Yooka-Laylee eine gelungene Retro-Auslegung der großen Klassiker wie Banjo-Kazooie, auch wenn es nicht alle Plattformer-Fans begeistern wird.