Wissenswertes zum Thema Schlaf

16/17 Siesta Eine Siesta beziehungsweise ein kleines Nickerchen um die Mittagszeit reduziert negative Befangenheit und fördert positive Emotionen anderen Menschen gegenüber. Das fanden Wissenschaftler um Ninad Gujar von der University of California in Berkley heraus.
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(Bild: Unsplash)
17/17 Sexsomnia Sexsomnia ist die Bezeichnung für eine Schlafstörung, bei der Betroffene scheinbar wach sind und sexuelle Handlungen vornehmen. Betroffen sind laut einer kanadischen Studie 7,6 Prozent der Patienten, die sich wegen vermuteter Schlafstörungen behandeln ließen.
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1/17 Mit den länger werdenden Nächten nimmt bei manchen Menschen auch das Schlafbedürfnis zu.
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2/17 Rund ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir, im Durchschnitt täglich zwischen 7 und 8 Stunden. Ein Baby schläft etwa 14 Stunden - allerdings nicht am Stück, was viele Eltern wiederum um ihren eigenen Schlaf bringt.
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3/17 Alles, was Sie über Schlaf sonst (noch) nicht gewusst haben, zeigen wir Ihnen in dieser Bildstrecke.
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4/17 Schnarchen Laut einer Umfrage schnarchen etwa zwei Drittel der der Männer. Der Weltrekord im Schnarchen liegt bei einer Lautstärke von 92 Dezibel. Ganz schön laut, denn das entspricht ungefähr der Lautstärke, die ein vorbeifahrender Lastwagen verursacht.
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5/17 Zucken Kurz vor dem Wegdösen zucken manchmal Beine und Arme unkontrolliert. Der Grund: Das motorische Zentrum, das unsere Bewegungen steuert, fährt später herunter als die Bereiche des Gehirns, die für das Denken und Fühlen verantwortlich sind.
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6/17 Liegen Die Lage, in der wir schlafen, soll einiges über unseren Charakter aussagen. So sind Seitenschläfer angeblich leicht verletzbar und auf der Suche nach Schutz.
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7/17 Rückenschläfer sollen sehr selbstbewusst sein, ...
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8/17 ... während Bauchschläfer ordentlich und korrekt sein sollen.
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9/17 Wachen Der Brite Tony Wright hält mit 266 Stunden (11 Tagen) Wachbleiben den Weltrekord.
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10/17 Danach musste aber selbst er für längere Zeit ins Bett.
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11/17 Spinnen Dass Menschen jedes Jahr acht Spinnen im Schlaf verschlucken, stimmt nicht.
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12/17 Das Gerücht wurde Anfang der 1990er-Jahre von der Journalistin Lisa Holst in die Welt gesetzt, um zu demonstrieren, wie leicht sich Informationen verbreiten, die für vermeintliche Fakten gehalten werden.
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13/17 Albtraum "Sturz in die Tiefe" wurde als häufigster Albtraum von Studienteilnehmern benannt, dicht gefolgt von Träumen, die Verspätung bei einem wichtigen Termin zum Inhalt haben.
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14/17 Schäfchenzählen Laut Wissenschaftlern der Universität Oxford ist Schäfchenzählen keine brauchbare Einschlafhilfe. Der Grund: Es ist so monoton und langweilig, das sich sofort wieder Gedanken einschleichen, die einem den Schlaf rauben.
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15/17 Schwitzen Jede Nacht verliert der Mensch circa 300 bis 500 Gramm Flüssigkeit. Im Laufe des Lebens macht das rund 160-mal das eigene Körpergewicht aus.
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16/17 Siesta Eine Siesta beziehungsweise ein kleines Nickerchen um die Mittagszeit reduziert negative Befangenheit und fördert positive Emotionen anderen Menschen gegenüber. Das fanden Wissenschaftler um Ninad Gujar von der University of California in Berkley heraus.
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17/17 Sexsomnia Sexsomnia ist die Bezeichnung für eine Schlafstörung, bei der Betroffene scheinbar wach sind und sexuelle Handlungen vornehmen. Betroffen sind laut einer kanadischen Studie 7,6 Prozent der Patienten, die sich wegen vermuteter Schlafstörungen behandeln ließen.
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1/17 Mit den länger werdenden Nächten nimmt bei manchen Menschen auch das Schlafbedürfnis zu.
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2/17 Rund ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir, im Durchschnitt täglich zwischen 7 und 8 Stunden. Ein Baby schläft etwa 14 Stunden - allerdings nicht am Stück, was viele Eltern wiederum um ihren eigenen Schlaf bringt.
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