- 1/7 Unter acht Grad beginnt die Aktivität der aus den Talgdrüsen kommenden Lipide ihr Programm der Schutzfunktion herunterzufahren. Um den Nullpunkt herum stellen sie sie ganz ein. Mit der richtigen Winterpflege, bestehend aus reichhaltigen Cremes und Ölen, kann man nachhelfen und die Haut unterstützen....(Bild: iStock)
- 2/7 Statt einem Reinigungsgel besser eine sanftere Formulierung in Form von einem Mousse oder einer Creme verwenden. Seren sind ideal für die Winterzeit, da sich in ihnen in hochkonzentrierten Formen hochwirksame Stoffe befinden. Sie stärken die belastbare Feuchtigkeitsbarriere der Haut....(Bild: iStock)
- 3/7 Auch bei der anschließenden Hautpflege gilt: Gele auf Wasserbasis eignen sich gut für die wärmere Jahreszeit und ölige Problemzonen, im Winter sind sie jedoch nicht reichhaltig genug. Daher immer eine schützende Feuchtigkeitspflege verwenden. Dehydrierte Haut wird dünner und schlaffer. So gilt besonders im Augenbereich achtsam zu sein....(Bild: iStock)
- 4/7 Im Winter sind hydrierende Gesichtsmasken ein Muss, optimalerweise ein- bis zweimal die Woche. Natürlich muss man nicht auf Peelings verzichten. Jedoch sollte man sie sanft umstellen und auf enymatische Peelings umsteigen....(Bild: iStock)
- 5/7 Für die Sehnsucht nach intensiver Wärme ist ein Saunabesuch einem zu heißen Bad vorzuziehen, da dieses auch wieder die Trockenheitserscheinungen der Haut begünstigt. Jedenfalls sollte man nicht länger als eine viertel Stunde darin verbringen und bestenfalls bei Temperaturen von 32 bis 38 Grad baden....(Bild: iStock)
- 6/7 Nach dem Duschen nicht aufs Eincremen verzichten, um schneller in den warmen Bademantel zu kommen. Dann sind die Poren noch besonders aufnahmefähig....(Bild: iStock)
- 7/7 Die Hände sind die exponiertesten Stellen am Körper. Das oftmalige Waschen hinterlässt seine Spuren....(Bild: iStock)