6/7 Der Pardellluchs (Bild) kommt nur noch in Südspanien vor, obwohl er früher die gesamte iberische Halbinsel bevölkerte.
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7/7 Luchse werden in freier Wildbahn bis zu 16 Jahre alt - in Gefangenschaft manchmal sogar über 30.
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1/7 Man unterscheidet vier Arten des Luchses: Den Eurasischen Luchs, den Rotluchs, den Kanadischen Luchs und den Pardellluchs der am stärksten vom Aussterben bedroht ist.
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2/7 Auch wenn sie stammesgeschichtlich zu den "Kleinkatzen" zählen, ist der Eurasische Luchs (Bild) bei uns die größte Katze.
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3/7 Alle Luchs-Arten tragen die charakteristischen, schwarzen Büschel auf den Ohren und den kurzen Schwanz. Ein paar Unterschiede gibt es allerdings doch.
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4/7 Der Kanadische Luchs beispielsweise hat besonders große Tatzen, mit denen er sich auf Schnee besonders flink fortbewegen kann.
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5/7 Bereits 1887 wurden die letzten österreichischen Luchse in Tirol und Kärnten ausgerottet bis man 1977 mit einer vorsichtigen Wiederansiedelung in der Steiermark begann.
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6/7 Der Pardellluchs (Bild) kommt nur noch in Südspanien vor, obwohl er früher die gesamte iberische Halbinsel bevölkerte.
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7/7 Luchse werden in freier Wildbahn bis zu 16 Jahre alt - in Gefangenschaft manchmal sogar über 30.
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1/7 Man unterscheidet vier Arten des Luchses: Den Eurasischen Luchs, den Rotluchs, den Kanadischen Luchs und den Pardellluchs der am stärksten vom Aussterben bedroht ist.
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2/7 Auch wenn sie stammesgeschichtlich zu den "Kleinkatzen" zählen, ist der Eurasische Luchs (Bild) bei uns die größte Katze.