- 1/4 "Der Wiener Bürgermeister ging solidarisch mit den schwer getroffenen Bundesländern in den Lockdown und verlängerte, trotz der wesentlich besseren Situation Wiens. Wirtschaftlich wäre diese eine Woche vor Weihnachten wirtschaftlich ungeheuer wichtig gewesen, um vielleicht doch nur mit einem, anstelle von zwei blauen Augen davon zu kommen. Jetzt wandert ganz Wien nach Niederösterreich ab. Der Dezember ist wirtschaftlich für die Wiener Gastronomie gelaufen.“ Gabriele & Robert Huth, Huth Gastronomie Gruppe...Huth/Philipp Lipiarski
- 2/4 "Die parteipolitisch motivierten Entscheidung der vergangenen Monate zeigen uns, dass Bundeskanzler Nehammer gut beraten wäre endlich einen überparteilichen Regierungskommissär zur Bekämpfung der Pandemie einzusetzen. Wir würden uns viel ersparen und letztlich alle gewinnen, denn wir müssen beginnen mit der Pandemie zu leben.“ Stefan Ratzenberger, Obmann des Verbandes Österreichischer Nachtgastronomen (VÖNG)...Daniel Millonig
- 3/4 „Für Wien hätte ich mir zumindest eine Öffnung am 17. Dezember gewünscht. Diese drei Tage mehr hätten laut Experten punkto Virus „Das Kraut nicht fett gemacht“. Für unsere Branche aber schon!“ Jenny Salchenegger, Wiener Gastronomin (Bettelstudent, KrahKrah etc.)...privat
- 4/4 „Der 17. Dezember zur Öffnung der Gastronomie wäre für ganz Österreich gut gewesen. So wandern Gäste aus Wien nach Niederösterreich ab. Aus epidemiologischer Sicht hätte es kaum einen Unterschied gemacht; aus wirtschaftlicher Sicht einen überlebenswichtigen! Der Handel in Wien wird es auch spüren, denn der Handel braucht die Gastronomie und umgekehrt." Franz Aibler, Wiener Gastronom (Zur alten Kaisermühle, Kaktus Bar etc.)...privat