1/10 Für den neuen Titel hat man im Gegensatz zum Vorgänger-Spiel ein paar Kleinigkeiten verändert, die ein noch authentischeres Kampf-Gefühl bringen sollen.
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(Bild: Electronic Arts)
2/10 Auch der Karriere-Modus hat neue Facetten bekommen, die das Game noch runder machen.
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(Bild: Electronic Arts)
3/10 Wer sich bei UFC 3 einen Button-Masher erwartet, der wird bitter enttäuscht. Für Anfänger dauert es schon ein wenig, bis man alle Facetten der Steuerung drauf hat.
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(Bild: Electronic Arts)
4/10 Diese will unbedingt gelernt werden, sonst hat man im gnadenlosen Käfig nur wenig Chancen.
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(Bild: Electronic Arts)
5/10 Vor allem in der Stand-Up-Position hat man die Steuerung aber ein wenig vereinfacht. Somit kann man sich geschmeidiger durch das Octagon bewegen und entscheidenden Schlägen ausweichen.
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(Bild: Electronic Arts)
6/10 Das ist auch essentiell, denn man darf sich nicht nur auf die Offensive beschränken. Jeder Schlag kostet Ausdauer, auf die man besonders achten muss. Wenn der Balken leer ist, ist man viel schwerfälliger und auch angreifbarer.
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(Bild: Electronic Arts)
7/10 Kleine Mängel werden durch eine unglaublich gut umgesetzte Präsentation ausgemerzt. Schweißtropfen, Blut aus Platzwunden und blaue Flecken sehen genauso gut aus, wie die TV-Übertragung mit Einmärschen und Kommentatoren.
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(Bild: Electronic Arts)
8/10 Auch die Schläge und Kicks krachen schön laut und sehen sehr realistisch aus. Das UFC-Feeling wird von EA Sports perfekt in unsere Wohnzimmer übertragen.
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(Bild: Electronic Arts)
9/10 UFC 3 ist eine sehr gelungene MMA-Kampfsimulation, die neue Maßstäbe setzt.