1/10 Die Handlung von "The Stretchers" ist eher seicht, das Gameplay dafür umso witziger. In einer Comic-Stadt verwandeln sich die Bürger plötzlich in so genannte Dusler, verwirrte Personen, die in die aberwitzigsten Notsituationen geraten.
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(Bild: Nintendo)
2/10 Dahinter steckt ein fieser Plan eines bösen Superhirns, der jedoch eher eine schnelle Erklärung für die Geschehnisse ist, als wirklichen Tiefgang hat.
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(Bild: Nintendo)
3/10 Schon schlüpft man in die Rolle von zwei etwas beleibteren Sanitätern, die von Einsatzort zu Einsatzort rasen und sich um die Hilfsbedürftigen kümmern sollen.
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(Bild: Nintendo)
4/10 Spielt man alleine, muss man gleich zwei Sanitäter auf einmal steuern, im lokalen Koop werden die Rollen auf die beiden Spieler aufgeteilt. Dabei kann auch jederzeit vom Singleplayer in den Koop gewechselt werden - und umgekehrt.
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(Bild: Nintendo)
5/10 Beim Gameplay muss zuerst der Ort des Unfallgeschehens angefahren werden, wobei schon das ein spaßiges Unterfangen darstellt.
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(Bild: Nintendo)
6/10 Nicht minder rau geht es beim Abtransport der Verunglückten her. Wer es ordentlich mag, legt sie auf eine Trage, doch die Personen können auch einfach gepackt und weggetragen werden.
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(Bild: Nintendo)
7/10 Die Aufgabe ist es, so viele Dusler wie möglich im Krankenwagen unterzubringen, bevor es auf die ebenso verrückte Rückfahrt geht.
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(Bild: Nintendo)
8/10 Die Kamera zickt manchmal, wenn sie Wände statt der Spielfiguren oder dem Rettungswagen anzeigt. Selbst abstimmen kann man den Kamerawinkel leider nicht.
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(Bild: Nintendo)
9/10 Auch bei der Vertonung muss man kleine Einschnitte hinnehmen. So sind die Soundeffekte zwar witzig, eine Sprachausgabe der Figuren gibt es allerdings nicht.
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(Bild: Nintendo)
10/10 "The Stretchers" wird die meisten Zocker zwar nicht wochenlang beschäftigen, ist aber ein komisches Spiel, das man gerne in die Switch legt, wenn gerade einmal ein Gamer-Freund vorbeischaut und herzhaft Lachen will.