Tag 47 im Ukraine-Krieg: Nehammer trifft Putin, Kadyrow droht wieder
  • Österreichs Kanzler Karl Nehammer trifft am Montag den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das sorgt auch für Kritik.
    1/11 Österreichs Kanzler Karl Nehammer trifft am Montag den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das sorgt auch für Kritik.
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    ALESSANDRO DELLA VALLE / Keystone / picturedesk.com
  • Vor dem Treffen bereitete sich Kanzler Nehammer im Hotel auf das Gespräch mit Putin vor.
    2/11 Vor dem Treffen bereitete sich Kanzler Nehammer im Hotel auf das Gespräch mit Putin vor.
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    DRAGAN TATIC / APA / picturedesk.com
  • Der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow glaubt weiter an eine russische Einnahme der gesamten Ukraine.
    3/11 Der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow glaubt weiter an eine russische Einnahme der gesamten Ukraine.
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    REUTERS
  • Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sein Land vor entscheidenden Tagen im Krieg gewarnt: "Russische Truppen werden zu noch größeren Operationen im Osten unseres Landes vorrücken."
    4/11 Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sein Land vor entscheidenden Tagen im Krieg gewarnt: "Russische Truppen werden zu noch größeren Operationen im Osten unseres Landes vorrücken."
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    RONALDO SCHEMIDT / AFP / picturedesk.com
  • Bei russischen Artillerieangriffen sind am Sonntag in der ostukrainischen Großstadt Charkiw nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden.
    5/11 Bei russischen Artillerieangriffen sind am Sonntag in der ostukrainischen Großstadt Charkiw nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden.
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    REUTERS
  • Laut Informationen der Internationalen Atombehörde IAEA ist das AKW Tschernobyl nur noch auf dem Wasserweg erreichbar.
    6/11 Laut Informationen der Internationalen Atombehörde IAEA ist das AKW Tschernobyl nur noch auf dem Wasserweg erreichbar.
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    picturedesk.com
  • Die Ukraine hat nach Schätzungen der Regierung durch die Invasion russischer Truppen bisher Schäden in Höhe von bis zu einer Trillion US-Dollar erlitten.
    7/11 Die Ukraine hat nach Schätzungen der Regierung durch die Invasion russischer Truppen bisher Schäden in Höhe von bis zu einer Trillion US-Dollar erlitten.
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    REUTERS
  • Die ukrainische Regierung hatte erst am Sonntag erste Mittel für dringende Aufräum- und Reparaturarbeiten in den von russischer Besatzung befreiten Gebieten bereitgestellt.
    8/11 Die ukrainische Regierung hatte erst am Sonntag erste Mittel für dringende Aufräum- und Reparaturarbeiten in den von russischer Besatzung befreiten Gebieten bereitgestellt.
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    REUTERS
  • Der Gouverneur des Gebiets Luhansk rechnet mit einer bevorstehenden Offensive der Russen im Osten der Ukraine. "Es ist eine Frage von Tagen", sagte Serhij Hajdaj gegenüber dem "Corriere della Sera".
    9/11 Der Gouverneur des Gebiets Luhansk rechnet mit einer bevorstehenden Offensive der Russen im Osten der Ukraine. "Es ist eine Frage von Tagen", sagte Serhij Hajdaj gegenüber dem "Corriere della Sera".
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    REUTERS
  • Die Russen stellten sich derzeit an der Grenze neu auf und würden die Bombardements fortsetzen: "Sie kennen keine Moral mehr: Sie machen Krankenhäuser, Schulen und Häuser dem Erdboden gleich", sagte er.
    10/11 Die Russen stellten sich derzeit an der Grenze neu auf und würden die Bombardements fortsetzen: "Sie kennen keine Moral mehr: Sie machen Krankenhäuser, Schulen und Häuser dem Erdboden gleich", sagte er.
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    REUTERS
  • Der Region stehe "die Hölle" bevor. Haidaj glaubt, es werde "viel schlimmer" als in Mariupol und Butscha, denn es gebe anders als in anderen Regionen kaum Bunker.
    11/11 Der Region stehe "die Hölle" bevor. Haidaj glaubt, es werde "viel schlimmer" als in Mariupol und Butscha, denn es gebe anders als in anderen Regionen kaum Bunker.
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