1/11 Der Rover P6 erhielt 1964 als Erstes die Auszeichnung "Auto des Jahres", allerdings noch als Zweiliter-Rover 2000.
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(Bild: Bruno von Rotz)
2/11 Weil der Kofferraum knapp war, kann das Reserverad anstatt im auch über dem Kofferraum transportiert werden.
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(Bild: Bruno von Rotz)
3/11 Der Rover 3500 V8 unterschied sich vom Rover 2000 von aussen primär durch die Beschriftung. Am Design hatte man nichts verändert.
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(Bild: Bruno von Rotz)
4/11 Der Rover P6 war sicherlich eine markante Schöpfung, unter der Blechbeplankung verbirgt sich eine selbsttragende Struktur, die mehr Stabilität und Sicherheit versprach.
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(Bild: Bruno von Rotz)
5/11 Für die Hintensitzenden bot der Rover 3500 V8 nur unterdurchschnittlich viel Knieraum, die Gesamtlänge von nur wenig mehr als 4,5 Meter erlaubte nicht mehr.
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(Bild: Bruno von Rotz)
6/11 Der Achtzylinder passte fast problemlos unter die Haube des ursprünglich als Zweiliter-Vierzylinder präsentierten P6.
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(Bild: Bruno von Rotz)
7/11 Der V8-Motor wurde einst von Buick entwickelt, dann aber in den Sechzigerjahren von Rover samt Fabrikationsanlagen übernommen.
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(Bild: Bruno von Rotz)
8/11 Die Wagen der ersten Serie hatten einen Bandtacho und runde Zusatzinstrumente für die Uhrzeit und die Drehzahl.
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(Bild: Bruno von Rotz)
9/11 Der Rover P6 kam von Anfang an mit einer breiten Mittelkonsole daher. Dafür wurde der Wagen kritisiert, weil damit ein Einsteigen auf der "falschen" Seite erschwert werde.
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(Bild: Bruno von Rotz)
10/11 Die Sitze sind bequem, hinten steht aber verhältnismässig wenig Beinraum zur Verfügung, wenn die Fahrer/Beifahrer ihre Sitze nach hinten schieben.
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(Bild: Bruno von Rotz)
11/11 Das Reserverad baut hoch auf, wenn es nicht im Kofferraum liegt. Die Sicht nach hinten wird dann allerdings stark eingeschränkt.