1/6 Armer Helmut Marko! Der Red-Bull-Motorsportchef wurde von "Ö3-Callboy" Gernot Kulis am Telefon ordentlich hereingelegt. Angesichts seiner Erfolge kann er den Spott aber leicht ertragen ...
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(Bild: Gepa Pictures/ Daniel Goetzhaber)
2/6 Zunächst fuhr der 73-Jährige selbst Autorennen. Höhepunkt: Der Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1971. Ein Unfall beendete die aktive Karriere 1972. Seit den 1990ern arbeitet er für das Motorsport-Programm von Red Bull.
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(Bild: Franz Pammer)
3/6 Red-Bull-Boss Didi Mateschitz (li.) beförderte Marko 2005 zum Motorsport-Chef des Formel-1-Teams. Unter seiner Führung holte der Austro-Rennstall vier Fahrer-WM-Titel und vier Konstrukteurs-Trophäen (2010, 2011, 2012, 2013).
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(Bild: Gepa Pictures/ xpb Images)
4/6 Mit Sebastian Vettel (re.) führte Marko ein Jungtalent an die Spitze der Formel 1 - nach vier WM-Titeln wechselte der Deutsche zu Konkurrent Ferrari.
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(Bild: Gepa Pictures/ Erwin Scheriau)
5/6 PS-Ikonen auf einem Bild: Sebastian Vettel, Niki Lauda, Gerhard Berger und Helmut Marko (v.l.) 2014 am Red-Bull-Ring.
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(Bild: Gepa Pictures/ Christian Walgram)
6/6 Der nächste Superstar, den Marko an die Spitze führt? Max Verstappen (re.) gilt als ein kommender Weltmeister-Kandidat in der Formel 1.