1/18 Die Pfotenhilfe in Lochen bezeichnet sich nicht ohne Grund als "Tierschutzhof".

2/18 Es handelt sich hier um ein Tierheim und einen Gnadenhof inklusive einer Wildtierauffangstation.

3/18 Wenn man in das große Gelände tritt, hört man sozusagen alle Tiere, die man wohl auch auf einem Bauernhof vermuten würde. Truthähne,...

4/18 ...Hühner, Enten, Gänse, Schwäne,...

5/18 Auch Nutztiere wie Kühe, Pferde, Ziegen, Schafe und Schweine sieht man hier kompetent und liebevoll betreut.

6/18 Bei unserem Besuch war gerade ein fachmännisches Personal zum Klauen stutzen am Hof.

7/18 Diesem Schwan wurde von einem jüngeren Nebenbuhler die "Frau" gestohlen und er drohte zu vereinsamen. Am Hof gilt er als der "älteste Schwan" Österreichs und darf seine Pension genießen.

8/18 Auch Gänse werden in hoher Anzahl unüberlegt angeschafft.

9/18 Ziegen werden gerne als "natürlicher Rasenmäher" in den Garten gestellt - bis der Winter kommt und man plötzlich merkt, dass dieses Tier doch auch Futter und einen Stall bräuchte...

10/18 Ziegen werden vom Geschäftsführer-Ehepaar Stadler eher selten oder gar nicht mehr vermittelt und dürfen ihr Leben lang auf dem Hof bleiben, da man weiß, dass sie wohl nirgends in Privathaltung lange bleiben würden.

11/18 Haus- und Minischweine sind ebenfalls am Hof gut untergebracht und werden meistens abgegeben, weil sie ihren Besitzern zu groß wurden.

12/18 Bei der Pfotenhilfe findet man von jeder Spezies auch namhafte Rassen.

13/18 Das ist der Haus- und Hofhund der Stadlers. Er überlickt das gesamte Geschehen.

14/18 Es werden natürlich zu jedem einzelnen Tier exakte Listen und Dokumente geführt, damit man den Überblick nicht verliert.

15/18 Die vielen Hühner legen an den lustigsten Stellen ihre Eier, die sofort wieder verfüttert werden, um die Population zu kontrollieren.

16/18 Die Pfotenhilfe tritt beinahe als Alleinversorger auf. Sie haben zusätzlich zu dem Tierschutzhof auch Pachtgründe,  sorgen für das eigene Futter und Gemüse.

17/18 Kleine Kätzchen stehen im Herbst leider an der Tagesordnung.

18/18 Vor allem in den ländlichen Gegenden ist die Kastrationspflicht in Österreich auch weiterhin ein riesiges Problem.