1/10 PaRappa the Rapper war aber nicht nur ein Musiktitel, es war eines der ersten Spiele, die grafisch opulent und mit einer witzigen Geschichte ausgestattet war.
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(Bild: Sony PlayStation)
2/10 Im Comicstil präsentiert sich die Story von PaRappa the Rapper, die sich im Vergleich zum Original nicht verändert hat.
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(Bild: Sony PlayStation)
3/10 Der titelgebende Charakter ist ein Hund, der ein Mädchen namens Sunny Funny für sich zu gewinnen sucht.
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(Bild: Sony PlayStation)
4/10 Unterstützt von Katze Katy Kat und Teddy-DJ PJ Berri muss PaRappa dabei mit Rap-Gegner Joe Chin konkurrieren.
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(Bild: Sony PlayStation)
5/10 PaRappa lässt sich in der gelinde gesagt seichten, aber umso unterhaltsameren Story nicht einschüchtern und macht unter anderem seinen Führerschein, absolviert Kung-Fu-Unterricht und arbeitet auf einem Flohmarkt, um sich Geld zu verdienen.
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(Bild: Sony PlayStation)
6/10 Durch die witzige Art und die fröhliche Gestaltung der Figur wurde PaRappa schnell zu einer Ikone seiner ehemaligen Game-Zeit.
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(Bild: Sony PlayStation)
7/10 Während man in de einzelnen Levels Lehrern beim Takt zuhört, gilt es, Tasten passend und möglichst exakt zur Melodie zu drücken.
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(Bild: Sony PlayStation)
8/10 Eine Vorschau zeigt dabei die zu drückenden Knöpfe, dann muss der Spieler die Abfolge wiederholen. Je genauer dies passiert, umso höher die Wertung am Ende.
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(Bild: Sony PlayStation)
9/10 Bei der grafischen Aufarbeitung enttäuscht, dass die Zwischensequenzen eins zu eins nur etwas hochskaliert aus dem Original stammen und dementsprechend in einem verschwommenen Stil zu betrachten sind.
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(Bild: Sony PlayStation)
10/10 Überarbeitet wurde dafür die Game-Grafik, die sich sauber und scharf präsentiert. Allerdings rettet auch die Politur nichts daran, dass der Stil des Games seine besten Zeiten hinter sich hat.