- 1/9 Laut einer neuen Studie der Wiener Boku steht den heimischen Fischarten, wie etwa diesem Huchen (auch Donaulachs genannt), eine schlimme Zukunft bevor....picturedesk.com/Picture Alliance/H. Frei
- 2/9 Durch die zunehmende Regulierung und Verbauung der Fließgewässer seien rund 60 Prozent der 58 heimischen Fischarten in ihrem Bestand gefährdet....picturedesk.com/Ernst Weingartner
- 3/9 Nur noch 17 Prozent des Gewässernetzes könne ohne Hindernisse frei fließen, bei gerade einmal einem Prozent gibt es noch eine intakte Aulandschaft daneben....picturedesk.com/Ernst Weingartner
- 4/9 Es brauche nicht nur einen "konkreten Rettungsplan", sondern auch ein Umdenken bei der Energiewende, warnt WWF-Gewässerexpertin Bettina Urbanek. Weitere Wasserkraftwerke an für die Tiere wichtigen Standorten seien der falsche Weg....picturedesk.com/Ernst Weingartner
- 5/9 Weniger als 15 Prozent der österreichischen Flüsse befinden sich der Studie zufolge in einem ökologisch sehr guten Zustand, nur 17 Prozent der Flussstrecken sind freie Fließstrecken ohne Hindernisse und nur noch 1 Prozent wird von ökologisch bedeutenden, intakten Auen begleitet....WWF, Boku
- 6/9 Grafiken zur Boku-Studie der österreichischen Gewässer...WWF, Boku
- 7/9 Für den stark gefährdeten Huchen, den größten lachsartigen Fisch Europas, besteht die reale Gefahr, dass er in den nächsten 20 Jahren in Österreich ausstirbt....WWF, Boku
- 8/9 Die gefährdete Äsche kommt noch auf rund 5.000 Flusskilometern vor. Auf 2.900 Kilometern liegen genauere Befischungsdaten vor, nur noch auf 330 Kilometern (11 Prozent der beprobten Strecken) gibt es gute Vorkommen....WWF, Boku
- 9/9 Der Flussuferläufer brütet nur mehr auf 0,3 Prozent der Fließgewässerstrecken (100 Kilometer), davon sind nur 38 Kilometer streng geschützt....WWF, Boku