15/16Michael Gregoritsch: Dem Ersatzmann von Andreas Weimann blieb viel Defensivarbeit. Wäre er durchgesprintet, hätte er in der Nachspielzeit Österreichs möglichen Siegtreffer beinahe erzielen müssen.
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Gepa
16/16Kevin Danso: Der Innenverteidiger musste in der Schlussphase den verletzt ausgetauschten David Alaba ersetzen, kam unaufgewärmt ins Spiel und reihte sich ins starke ÖFB-Kollektiv ein.
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1/16 Österreichs Fußball-Nationalteam erkämpfte gegen Frankreich ein 1:1-Remis. Hier sind die "Heute"-Spielbewertungen.
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2/16Patrick Pentz: Österreichs Schlussmann war eindeutig der beste rot-weiß-rote Spieler auf dem Feld. Ihm und seinen Glanzparaden ist Österreichs Punktegewinn zu verdanken. Eine starke Leistung, mit der er sich in die Auslage gespielt hat.
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3/16Stefan Lainer: Der Gladbacher hatte auf der rechten Abwehrseite mit dem wieselflinken Kingsley Coman so seine liebe Not, wurde gelb-verwarnt und nach einem mäßigen Auftritt nach gut einer Stunde ausgetauscht.
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4/16 Gernot Trauner: Der Feyenoord-Legionär spielte neuerlich solide, stand oft goldrichtig, fand jedoch kaum Chancen, seine gefährlichen Bälle in die Spitze anzubringen.
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5/16David Alaba:Bis zu seiner Auswechslung war der Real-Star der Anker in der rot-weiß-roten Defensive. Seiner Spielführung war es zu verdanken, dass Frankreich im ersten Durchgang wenig Akzente setzen konnte. Nachdem er vom Platz ging, fehlte Österreichs Hintermannschaft die Orientierung.
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6/16Maximilian Wöber: Der Salzburger agierte wie zuletzt auch gegen Kroatien als Linksverteidiger, konnte offensiv aber keine Akzente setzen, war hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigt. Eine solide Partie, ohne aber große Akzente gesetzt zu haben.
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7/16Konrad Laimer:Neuerlich ein starker Auftritt des Leipzigers. Wenn Österreich gefährlich wurde, ging es immer über seine rechte Seite, er bereitete auch mustergültig mit einem 40-Meter-Sprint Österreichs Führung vor. Einziger Wermutstropfen: Vor dem Gegentreffer verlor Laimer den Ball.
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8/16Nicolas Seiwald:Der Salzburger absolvierte einmal mehr eine unaufgeregte Partie im Mittelfeld, hatte viel Laufarbeit zu verrichten, war häufig aber in die Defensivarbeit eingebunden.
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9/16 Xaver Schlager: Die Laufmaschine im österreichischen Mittelfeld. Der Wolfsburger stopfte die Löcher in der Zentrale, spulte Kilometer ab. Auch er hatte wenig Chance, sich zu entfalten, war dafür auffällig kampfstark.
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10/16Marcel Sabitzer:Es war nicht die Partie des Bayern-Spielers. Über seine linke Seite ging äußerst wenig, außerdem wirkte er zunehmend ausgepumpt. In der Schlussphase musste er als Aushilfs-Linksverteidiger der Fünferkette mithelfen - auch nicht seine Position.
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11/16Marko Arnautovic: Der Italien-Legionär hatte nur wenige Ballkontakte, die waren dafür gefährlich. Er war maßgeblich am Führungstreffer beteiligt, vergab Österreichs einzige Chance zum 2:0 und musste weite Wege zurück machen. Nach einer guten Stunde war Schluss.
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12/16Andreas Weimann:Der England-Legionär erzielte Österreichs Fuhrung, stand da, wo ein Stürmer stehen muss. Davon abgesehen ging wenig. Auch, weil alle Österreich-Angriffe über rechts kamen, Weimann als linker Stürmer in der Luft hing.
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13/16Valentino Lazaro:Kam in der 64. Minute für Stefan Lainer aufs Feld, musste die rechte Abwehrseite zumachen. Durch den Dauerdruck der Franzosen gab es keine Chance für Flügelläufe.
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Gepa
14/16Karim Onisiwo: Der Mainz-Legionär kam für Marko Arnautovic nach 64 Minuten ins Spiel, wurde kaum mit Bällen gefüttert, fuhr aber den letzten ÖFB-Konter, allerdings ohne Erfolg.
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Gepa
15/16Michael Gregoritsch: Dem Ersatzmann von Andreas Weimann blieb viel Defensivarbeit. Wäre er durchgesprintet, hätte er in der Nachspielzeit Österreichs möglichen Siegtreffer beinahe erzielen müssen.
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Gepa
16/16Kevin Danso: Der Innenverteidiger musste in der Schlussphase den verletzt ausgetauschten David Alaba ersetzen, kam unaufgewärmt ins Spiel und reihte sich ins starke ÖFB-Kollektiv ein.
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1/16 Österreichs Fußball-Nationalteam erkämpfte gegen Frankreich ein 1:1-Remis. Hier sind die "Heute"-Spielbewertungen.
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2/16Patrick Pentz: Österreichs Schlussmann war eindeutig der beste rot-weiß-rote Spieler auf dem Feld. Ihm und seinen Glanzparaden ist Österreichs Punktegewinn zu verdanken. Eine starke Leistung, mit der er sich in die Auslage gespielt hat.