- 1/9 Für den "Heute"-Öffi Talk hat sich FPÖ Wien-Chef und Spitzenkandidat Dominik Nepp die U1-Strecke zwischen Stephansplatz (City) und Reumannplatz (Favoriten) ausgesucht. Während "Heute"-Redakteur Mathias Klein (l.) noch sein Ticket entwerten muss, kann Nepp als Jahreskartenbesitzer einfach durchgehen....Helmut Graf
- 2/9 Mit der Wahl will Nepp auf die Unterschiede in Wien hinweise: Die City mit dem Steffl als Symbol für Wien und der Reumannplatz als Zeichen für jene Bezirke, wo es aus FPÖ-Sicht Probleme gibt....Helmut Graf
- 3/9 Dominik Nepp steht der weitreichenden Schutzmaskenpflicht kritisch gegenüber, trägt sie aber, wo es notwendig ist. Für den Öffi Talk hat er sich eine Maske mit klarer Botschaft besorgt....Helmut Graf
- 4/9 Dennoch kämpft er - so wie wohl alle Öffi-Nutzer - mit der rutschenden Sicherheitsmaßnahme. "Die sind einfach unbequem und stören die Kommunikation", so Nepp....Helmut Graf
- 5/9 Angst vor Corona habe er keine, betont Nepp. Dennoch habe er sich aus Sicherheitsgründen im Wahlkampf schon auf Corona testen lassen....Helmut Graf
- 6/9 Beim Reumannplatz angekommen erklärt uns der FPÖ-Chef, was er unter "erfolgreicher Integration" versteht und was er als Polizist tun würde: "Die bösen Jungs jagen"....Helmut Graf
- 7/9 Als ob die Maske nicht schon schlimm genug wäre, muss Nepp am Reumannplatz auch noch mit dem Regenschirm kämpfen....Helmut Graf
- 8/9 In der U-Bahn wird der FPÖ-Chef trotz Maske von einigen erkannt, direkt angesprochen wird er aber nicht. Bleibt mehr Zeit für uns, mit Nepp über Wahlkampf ("Ich liebe Wahlkampf, auch wenn die Ernährung leidet"), billigere Öffis ("vor allem für ältere Menschen wichtig") und Nepp's Hund Enzo zu sprechen. Dieser ist das Vorbild für das neue FPÖ-Stofftier und soll zeigen, dass die FPÖ "wie ein Hund treu an der Seite der Wiener steht"....Helmut Graf
- 9/9 Am Thema Ibiza-Affäre und Heinz-Christian Strache kommt derzeit kein Interview mit dem FPÖ-Chef vorbei. Am meisten habe Nepp die "riesengroße Peinlichkeit" getroffen. Er selbst würde nie etwas tun, dass das Gemeinwohl gefährdet....Helmut Graf