- 1/9 Mit dem "Interceptor" (dt. Abfänger) zündet Boyan Slat mit seinem Unternehmen The Ocean Cleanup die nächste Stufe seines Bemühens, die Weltmeere von Müll zu befreien....(Bild: EPA)
- 2/9 Am 26. Oktober 2019 stellte der Niederländer die völlig autonom arbeitende Einheit in Rotterdam der versammelten Presse vor. Per Live-Stream wurde das Event in alle Welt übertragen....(Bild: EPA)
- 3/9 Völlig unbemerkt von der Weltöffentlichkeit werkelte The Ocean Cleanup bereits seit dem Jahr 2015 an der Technologie für die Müllfänger....(Bild: The Ocean Cleanup)
- 4/9 Sie sollen in 1.000 Flüssen rund um den Globus stationiert werden, um den meisten Plastikmüll abzufangen, bevor er überhaupt in die Ozeane gelangen kann....(Bild: The Ocean Cleanup)
- 5/9 Zwei Prototypen sind bereits im Einsatz: Im Bild ist Interceptor #1 zu sehen, der in der indonesischen Hauptstadt Jakarta positioniert ist....(Bild: The Ocean Cleanup)
- 6/9 #2 (im Bild rechts unten) säubert den Fluss Klang in Kuala Lumpur, Malaysien, auf Höhe der prunkvollen Masjid-Bandar-Diraja-Klang-Moschee....(Bild: The Ocean Cleanup)
- 7/9 Dabei nutzen die Interceptoren die natürliche Strömung geschickt aus. Eine schwimmende Barriere lenkt den Müll direkt in das Maul des fest verankerten Schiffs....(Bild: The Ocean Cleanup)
- 8/9 Dort wird das Plastik von einem Förderband aus dem Wasser gefischt. All dies geschieht völlig automatisch. Erst wenn die Container an Bord voll sind, wird ein SMS an eine zuständige Stelle geschickt, damit diese abgeholt werden....(Bild: The Ocean Cleanup)
- 9/9 Nach Slats Angaben, kann eine Einheit rund 50.000 Kilo Müll pro Tag aus einem Fluss filtern. Unter optimalen Bedingungen soll es sogar doppelt soviel sein....(Bild: The Ocean Cleanup)