Moto G5 und G5 Plus

9/10 Wer ein anständiges Einsteigergerät sein Eigen nennen will, findet mit dem Moto G5 und G5 Plus die derzeit wohl stärksten Smartphones ihrer Preisklasse am Markt.
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(Bild: Rene Findenig)
10/10 In den G5s haben die Macher auch noch einige nette Überraschungen versteckt, etwa die Bewegungssteuerung. Wer mit dem Smartphone in der Hand das Handgelenk schüttelt, aktiviert damit zum Beispiel die Kamera. Das ist gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber gut.
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(Bild: Rene Findenig)
1/10 Als erste Geräte der G-Serie verfügen die Geräte über ein Aluminium-Gehäuse, weisen eine 13-MP-Kamera auf und lassen sich auch von den technische Daten sehen. Das Moto G5 gibt es für knapp unter 200 Euro - wo ist da der Haken?
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(Bild: Rene Findenig)
2/10 Dass es keinen Haken gibt, stimmt nicht, aber Motorola hat dort gespart, wo es nicht besonders weh tut. So findet sich im G5 ein Speicher von 16 GB in der kleinsten Version, was nicht unbedingt viel ist. Aber der Speicher beider Modelle kann leicht mit microSD-Karte auf 128 GB erweitert werden, sollte der Platz tatsächlich nicht ausreichen.
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(Bild: Rene Findenig)
3/10 Dafür wurde am Design keineswegs gespart. Die G5s verfügen über ein Metallgehäuse, das nur am Seitenrahmen von einer Kunststoffschicht unterbrochen wird. So sehen die G5s nicht nur toll aus, sondern fühlen sich auch so an.
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(Bild: Rene Findenig)
4/10 Auf der Rückseite findet sich bei beiden G5-Modellen die auffällige Kamera. Hier ist die Lösung des G5 für uns attraktiver, das die Kamera im Gehäuse versenkt hat. Im Gegensatz dazu verfügt das G5 Plus über einen Kamerabuckel, der leicht aus dem Gehäuse hervorsteht.
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(Bild: Rene Findenig)
5/10 Klasse ist auch, dass der Akku des G5 wechselbar ist, was bei immer mehr Herstellern mittlerweile nicht mehr der Fall ist.
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(Bild: Rene Findenig)
6/10 Kleinere Abzüge muss man dann noch bei der Kamera in Kauf nehmen, was sich aber in Grenzen hält. So findet sich im Plus eine starke f1,7-Linse, am herkömmlichen G5 aber nur eine f2,2-Linse.
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(Bild: Rene Findenig)
7/10 Dementsprechend rauschen Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen, aber nicht mehr als in dem Ausmaß, in dem man es in dieser Preisklasse annehmen würde. Bei normalen Lichtverhältnissen knipsen beide G5-Modelle zuverlässige Bilder.
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(Bild: Rene Findenig)
8/10 In punkto Akku bewegt sich das Motorola-Lenovo-Gerät im Mittelfeld und bietet gut einen Tag Leistung, das Plus-Modell dabei etwas mehr. Bei der Kamera gibt es leichte Abzüge, der Rest der G5-Geräte zeigt sich aber überaus stark und vermittelt vor allem beim Aussehen einen Look von Geräten, die weit über dieser Preisklasse liegen.
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(Bild: Rene Findenig)
9/10 Wer ein anständiges Einsteigergerät sein Eigen nennen will, findet mit dem Moto G5 und G5 Plus die derzeit wohl stärksten Smartphones ihrer Preisklasse am Markt.
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(Bild: Rene Findenig)
10/10 In den G5s haben die Macher auch noch einige nette Überraschungen versteckt, etwa die Bewegungssteuerung. Wer mit dem Smartphone in der Hand das Handgelenk schüttelt, aktiviert damit zum Beispiel die Kamera. Das ist gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber gut.
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(Bild: Rene Findenig)
1/10 Als erste Geräte der G-Serie verfügen die Geräte über ein Aluminium-Gehäuse, weisen eine 13-MP-Kamera auf und lassen sich auch von den technische Daten sehen. Das Moto G5 gibt es für knapp unter 200 Euro - wo ist da der Haken?
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(Bild: Rene Findenig)
2/10 Dass es keinen Haken gibt, stimmt nicht, aber Motorola hat dort gespart, wo es nicht besonders weh tut. So findet sich im G5 ein Speicher von 16 GB in der kleinsten Version, was nicht unbedingt viel ist. Aber der Speicher beider Modelle kann leicht mit microSD-Karte auf 128 GB erweitert werden, sollte der Platz tatsächlich nicht ausreichen.
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(Bild: Rene Findenig)