Moore in Oberösterreich ‒ die "Schwämme der Natur"
  • Nur mehr zehn Prozent der ursprünglichen Moorlandschaften Oberösterreichs sind intakt. Eine Kampagne widmet sich jetzt der Renaturierung von zwei heimischen Mooren.
    1/6 Nur mehr zehn Prozent der ursprünglichen Moorlandschaften Oberösterreichs sind intakt. Eine Kampagne widmet sich jetzt der Renaturierung von zwei heimischen Mooren.
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    BIOSA
  • Zwei Moore im Traun- und Mühlviertel sollen wiederhergestellt werden ‒ und damit auch der einzigartige Lebensraum.
    2/6 Zwei Moore im Traun- und Mühlviertel sollen wiederhergestellt werden ‒ und damit auch der einzigartige Lebensraum.
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    BIOSA
  • Der Langblättrige Sonnentau (Drosera anglica), eine sogenannte "fleischfressende Pflanze" kommt in Oberösterreich ausschließlich in Mooren vor.
    3/6 Der Langblättrige Sonnentau (Drosera anglica), eine sogenannte "fleischfressende Pflanze" kommt in Oberösterreich ausschließlich in Mooren vor.
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    Michael Strauch
  • Moore haben viele spezielle Fähigkeiten. Sie binden zum Beispiel CO2 im Torf und federn Wetterextreme wie Starkregen ab.
    4/6 Moore haben viele spezielle Fähigkeiten. Sie binden zum Beispiel CO2 im Torf und federn Wetterextreme wie Starkregen ab.
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    Michael Strauch
  • Veränderungen im Klima wie höhere Temperaturen und fehlende Niederschläge sind für die Moore problematisch. Sie trocknen aus.
    5/6 Veränderungen im Klima wie höhere Temperaturen und fehlende Niederschläge sind für die Moore problematisch. Sie trocknen aus.
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    BIOSA
  • Gut die Hälfte aller Moore wurde aber für Land- und Forstwirtschaft vom Menschen trockengelegt.
    6/6 Gut die Hälfte aller Moore wurde aber für Land- und Forstwirtschaft vom Menschen trockengelegt.
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    Michael Strauch