Mit dem Porsche nach Italien – neue Chats belasten Schmid
5/6 Darüber hinaus vermittelte Pecik einen Schneider an Schmid, welcher sich einige berufliche Anzüge schneidern ließ. Die Rechnung ging an Schmid, bezahlt hat Pecik.
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zVg
6/6 Für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) scheint klar, dass beide von dieser Freundschaft profitierten. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Florian Schroetter / EXPA / picturedesk.com
1/6 2015 lernte Thomas Schmid den Investor Ronny Pecik (im Bild mit seiner Frau Waltraud) kennen. Im beruflichen Kontext entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen dem ÖVP-Generalsekretär und dem Telekom-Aufsichtsrat.
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Gilbert Novy / KURIER / picturedesk.com
2/6 Bei den Ermittlungen geht um Vorteilnahme, Bestechung und Bestechlichkeit.
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apa/picturedesk/iStock ("Heute"-Montage)
3/6 Pecik gestattete Schmid immer wieder, dass dieser sich seine Luxus-Autos ausborgen könne.
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zVg
4/6 Mit einem solchen Porsche Panamera (Symbolbild) unternahm Schmid u.a. Kurz-Trips nach Triest (Italien)
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A3537 Marijan Murat / dpa / picturedesk.com
5/6 Darüber hinaus vermittelte Pecik einen Schneider an Schmid, welcher sich einige berufliche Anzüge schneidern ließ. Die Rechnung ging an Schmid, bezahlt hat Pecik.
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zVg
6/6 Für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) scheint klar, dass beide von dieser Freundschaft profitierten. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Florian Schroetter / EXPA / picturedesk.com
1/6 2015 lernte Thomas Schmid den Investor Ronny Pecik (im Bild mit seiner Frau Waltraud) kennen. Im beruflichen Kontext entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen dem ÖVP-Generalsekretär und dem Telekom-Aufsichtsrat.
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Gilbert Novy / KURIER / picturedesk.com
2/6 Bei den Ermittlungen geht um Vorteilnahme, Bestechung und Bestechlichkeit.