- 1/4 Die Grundsatzfrage lautet: Was passiert gerade in mir? Was denke, fühle, sehe und spüre ich körperlich beim Tun und auch beim Nichtstun? Weitere Tipps von Maria C. Kühr in der Bildstrecke....(Bild: Stefan Soeser)
- 2/4 1. Wake-up-Call: Raus aus der Routine. Man könnte einmal versuchen, den Tag anders zu beginnen als gewohnt. Anstatt als Erstes das Handy zu checken und Nachrichten zu lesen, sollte man sich Zeit für ein paar Atemübungen nehmen. Wichtig ist, sich genügend Zeit zu nehmen, um sich Gutes zu tun....(Bild: Stefan Soeser)
- 3/4 2. Die Körperwahrnehmung schulen. Das gelingt leichter, indem ich auf den Körper achtgebe und herausfinde, was guttut. Auch hier ist es wichtig, dass Sie sich bewusst Zeit nehmen, nur für sich selbst. Um den Körper wieder spüren zu lernen, hilft es vielleicht, barfuss zu laufen und den Boden unter den Füssen zu spüren. Auch Bewegung generell und Sport wirken unterstützend....(Bild: Stefan Soeser)
- 4/4 3. Verhaltensweisen und Denkmuster erkennen, vielleicht durch andere ersetzen und Neues ausprobieren. Erst einmal ist es wichtig, dass Sie Ihre Muster und Denkweisen und die daraus folgenden Handlungen erkennen. Danach können Sie bewusst wahrnehmen und versuchen, daran zu arbeiten - das heisst, die Reaktion darauf zu ändern. Vielfach überinterpretieren wir die Dinge von aussen, anstatt achtsam mit uns selbst umzugehen....(Bild: Stefan Soeser)