13/14 Dem stehen eine starke Leistung, ein überragender Akku und eine tolle Grafik gegenüber. Weh tut allerdings der Preis, auch wenn er gerechtfertigt sein mag.
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(Bild: Rene Findenig)
14/14 2.599 Euro für das Einsteigermodell sind ein absoluter Premiumpreis. Allerdings bekommt man dafür auch ein absolutes Premiumgerät.
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(Bild: Rene Findenig)
1/14 Das erste Surface Book konnte die Konkurrenz vor allem bei der Leistung ausstechen. Da ist bewundernswert, dass Microsoft die Leistung beim neuen Gerät noch einmal verdoppeln konnte.
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(Bild: Rene Findenig)
2/14 Am Design hat sich dagegen nicht sehr viel geändert. Das Herzstück ist das Tablet, natürlich mit Touchbedienung, aber auch Stift-Unterstützung.
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(Bild: Rene Findenig)
3/14 Der zweite Teil, die Performance Base, ist nicht nur eine Tastatur mit Anschlüssen, in die das Tablet gedockt wird. Sie enthält auch einen Grafikchip sowie einen zusätzlichen Akku.
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(Bild: Rene Findenig)
4/14 Auffällig ist das Scharnier der Performance Base, das etwas klobig wirkt, dafür das Gerät aber unverwechselbar macht.
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(Bild: Rene Findenig)
5/14 Der Nachteil ist zwar die wenig filigrane Umsetzung, dafür ist es äußerst robust und hält mehr aus als Cover- oder Gelenklösungen anderer Hersteller.
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(Bild: Rene Findenig)
6/14 Allerdings macht es das Surface Book im gedockten Zustand auch schwerer als viele Mitbewerber.
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(Bild: Rene Findenig)
7/14 Etwas verwundert, dass Microsoft nicht die aktuellsten Prozessoren der siebenten Generation verbaut hat, sondern jene der sechsten. Gut, 99 von 100 Usern werden den Leistungsunterschied nicht merken
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(Bild: Rene Findenig)
8/14 Umso überraschender ist, dass das Surface Book ein Grafikmonster ist. Ein Nvidia GeForce GTX 965M Chip (2 GB GDDR5 Arbeitsspeicher) macht es möglich, dass selbst aktuelle Games reibungslos spielbar sind und auch noch toll aussehen.
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(Bild: Rene Findenig)
9/14 Bei der Batterieleistung lässt das Surface Book die Konkurrenz dann komplett hinter sich.
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(Bild: Rene Findenig)
10/14 Im Tablet-Modus hat sich zwar im Vergleich zum Vorgänger nichts verändert, im gedockten Betrieb boostet aber die Performance Base die Leistung gewaltig. Wer 4K-Filme schaut, der kann mit dem Surface Book in einer Ladung einen 16-Stunden-Filmmarathon hinlegen.
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(Bild: Rene Findenig)
11/14 Bei den Anschlüssen bietet das Surface Book zwei USB 3.0-Buchsen, einen SD-Kartenleser, Surface Connect, Kopfhörerbuchse und Mini-Display-Port. Weitere Anschlüsse (USB-C, Thunderbolt 3) wären wünschenswert gewesen.
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(Bild: Rene Findenig)
12/14 Das Surface Book mit Performance Base offenbart nur kleine Schwächen, von denen keine abschreckt. Der dabei wohl größte Faktor: Es wiegt minimal mehr als vergleichbare Geräte.
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(Bild: Rene Findenig)
13/14 Dem stehen eine starke Leistung, ein überragender Akku und eine tolle Grafik gegenüber. Weh tut allerdings der Preis, auch wenn er gerechtfertigt sein mag.
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(Bild: Rene Findenig)
14/14 2.599 Euro für das Einsteigermodell sind ein absoluter Premiumpreis. Allerdings bekommt man dafür auch ein absolutes Premiumgerät.
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(Bild: Rene Findenig)
1/14 Das erste Surface Book konnte die Konkurrenz vor allem bei der Leistung ausstechen. Da ist bewundernswert, dass Microsoft die Leistung beim neuen Gerät noch einmal verdoppeln konnte.
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(Bild: Rene Findenig)
2/14 Am Design hat sich dagegen nicht sehr viel geändert. Das Herzstück ist das Tablet, natürlich mit Touchbedienung, aber auch Stift-Unterstützung.