1/10 Stellen Sie sich vor, Sie können die Zeit einfach zurückdrehen, wann und wo es Ihnen gerade passt. Maxine Caulfield, Spitzname Max, hat genau dieses fantastische Talent, welches ihr schlussendlich aber zur Belastung wird.
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(Bild: Square Enix)
2/10 n den ersten Sequenzen erinnert das Game bereits an einen typischen Teenie-Streifen aus Amerika. Studenten, die auf dem Campus leben und sich mit privaten Zickenkriegen, Möchtegern-Schnöseln und nervigen Professoren herumschlagen müssen.
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(Bild: Square Enix)
3/10 Die Langsamkeit der ausgeführten Bewegungen treiben einem zu Beginn die Müdigkeit in die Augen und die trashigen Unterhaltungen unter den Figuren tragen nicht wirklich zur Unterhaltung bei. Es wirkt fast so, als hätte man sich bei den Dialogen etwas zu sehr bemüht.
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(Bild: Square Enix)
4/10 Hobby-Gamer, die der englischen Sprache nicht unbedingt gewachsen sind, müssen die gesamte Story übrigens mit deutschen Untertiteln verfolgen.
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(Bild: Square Enix)
5/10 Nach fünf Jahren in Seattle kehrt die 18-jährige Max wieder zurück in ihre Heimat, um an der renommierten Blackwell Academy Fotografie zu studieren. Damals hat sie in Arcadia Bay auch ihre beste Freundin Chloe zurückgelassen, zu der sie seit ihrer Rückkehr absolut keinen Kontakt mehr hatte.
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(Bild: Square Enix)
6/10 Nun versucht sie, sich alleine an der neuen Universität durchzuschlagen, doch ihre mysteriöse Fähigkeit macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Die Studentin entdeckt, dass sie für bestimmte Augenblicke die Zeit zurückdrehen kann.
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(Bild: Square Enix)
7/10 Genau diese Gabe ist auch der zentrale Punkt in der gesamten Storyline - und ihr Problem. Bereits in der ersten Episode von Life is Strange merkt Max ihre neuen Kräfte, wobei sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich damit umgehen kann.
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(Bild: Square Enix)
8/10 Als Spieler wird man in bestimmten Situationen aufgefordert, wichtige Entscheidungen zu treffen. Diese haben Auswirkung auf den gesamten Spielverlauf und können die Handlung in unterschiedlichste Richtungen verändern.
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(Bild: Square Enix)
9/10 Hat man ein Wahl getroffen, wird man von Max sofort darauf aufmerksam gemacht, das dies wohl die falsche Entscheidung war. Mit Hilfe der neuen Gabe kann man diese Wahl dann zurückspulen und sofort eine neue Entscheidung treffen. Eigentlich sollte der Butterfly-Effekt die Storyline so ändern, dass jeder Spieler einem anderen Ende zusteuert, doch dank der Kommentare der Studentin wird die Spielhandlung indirekt beeinflusst.
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(Bild: Square Enix)
10/10 Der Butterfly-Effekt ist somit ein schönes Gimmick, dennoch aber nicht wirklich sinnvoll und nimmt der Spielehandlung viel von ihrer Endgültigkeit, die die großen Emotionen unterstreichen würde. In den weiteren Episoden erlernt Max bzw. der Spieler immer mehr seine Zeitreise-Fähigkeit zu nutzen. Es ergeben sich verwirrende Verkettungen der Realitäten und die Handlungsstränge werden immer konfuser.