JapanGP: Die Noten für die Formel-1-Stars
  • Grand Prix von Japan: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
    1/23 Grand Prix von Japan: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
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    Gepa
  • "Heute" hat 2022 eine Kooperation mit "Formelaustria.at" gestartet. Österreichs Motorsport-Experten arbeitet unter anderem mit Formel-1-Ikonen wie Damon Hill und Jacques Villeneuve zusammen, stellen den Piloten für uns nach jedem Grand Prix ein Zeugnis aus.
    2/23 "Heute" hat 2022 eine Kooperation mit "Formelaustria.at" gestartet. Österreichs Motorsport-Experten arbeitet unter anderem mit Formel-1-Ikonen wie Damon Hill und Jacques Villeneuve zusammen, stellen den Piloten für uns nach jedem Grand Prix ein Zeugnis aus.
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  • Regen-Chaos sorgte in Japan für einen stark verkürzten Grand Prix. Bei nur 29 Runden unter widrigsten Bedingungen gibt es ausnahmsweise keine Noten - aber die gewohnte Einzelkritik für alle Piloten.
    3/23 Regen-Chaos sorgte in Japan für einen stark verkürzten Grand Prix. Bei nur 29 Runden unter widrigsten Bedingungen gibt es ausnahmsweise keine Noten - aber die gewohnte Einzelkritik für alle Piloten.
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    IMAGO/Nordphoto
  • 1. Max Versteppen (Red Bull): Der Polesetter hatte das gesamte Rennen die beste Sicht und machte das Optimum daraus – krönte sich mit fehlerloser Vorstellung und dem GP-Sieg zum WELTMEISTER.
    4/23 1. Max Versteppen (Red Bull): Der Polesetter hatte das gesamte Rennen die beste Sicht und machte das Optimum daraus – krönte sich mit fehlerloser Vorstellung und dem GP-Sieg zum WELTMEISTER.
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  • 2. Sergio Perez (Red Bull): „Checo“ hat sich wieder einmal als großer Reifenflüsterer erwiesen und sich kontinuierlich nach vorne gearbeitet, profitierte zum Schluss auch von Leclercs Fehler.
    5/23 2. Sergio Perez (Red Bull): „Checo“ hat sich wieder einmal als großer Reifenflüsterer erwiesen und sich kontinuierlich nach vorne gearbeitet, profitierte zum Schluss auch von Leclercs Fehler.
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    IMAGO/Action Plus
  • 3. Charles Leclerc (Ferrari): Hielt zu Beginn mit Verstappen mit, doch der Ferrari belastet die Reifen mehr als der Red Bull, daher kam Leclerc am Ende unter Druck von Perez und kassierte noch eine Strafe.
    6/23 3. Charles Leclerc (Ferrari): Hielt zu Beginn mit Verstappen mit, doch der Ferrari belastet die Reifen mehr als der Red Bull, daher kam Leclerc am Ende unter Druck von Perez und kassierte noch eine Strafe.
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    IMAGO/HochZwei
  • 4. Esteban Ocon (Alpine): Esteban bewies wieder einmal, dass er mit sehr viel Coolness unterwegs und nur sehr schwer zu überholen ist – der Franzose belohnte sich mit dem besten Saisonergebnis.
    7/23 4. Esteban Ocon (Alpine): Esteban bewies wieder einmal, dass er mit sehr viel Coolness unterwegs und nur sehr schwer zu überholen ist – der Franzose belohnte sich mit dem besten Saisonergebnis.
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    IMAGO/HochZwei
  • 5. Lewis Hamilton (Mercedes): Der Rekordweltmeister zeigte eine starke Vorstellung, versuchte wirklich alles, um an Ocon vorbeizukommen, aber sein Mercedes war auf den Geraden nicht schnell genug.
    8/23 5. Lewis Hamilton (Mercedes): Der Rekordweltmeister zeigte eine starke Vorstellung, versuchte wirklich alles, um an Ocon vorbeizukommen, aber sein Mercedes war auf den Geraden nicht schnell genug.
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    IMAGO/Nordphoto
  • 6. Sebastian Vettel (Aston Martin): Im ersten Teil umgedreht, dann beim zweiten Teil früh auf die Inters und viel riskiert, aber Seb hat sich damit selbst belohnt und ein bärenstarkes Rennen auf P6 beendet.
    9/23 6. Sebastian Vettel (Aston Martin): Im ersten Teil umgedreht, dann beim zweiten Teil früh auf die Inters und viel riskiert, aber Seb hat sich damit selbst belohnt und ein bärenstarkes Rennen auf P6 beendet.
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  • 7. Fernando Alonso (Alpine): Alonso war eigentlich auf Kurs Top 5, doch dann gingen ihm die Intermediates zu schnell aus und der Spanier musste noch einmal an die Box kommen – immerhin noch P7 geholt.
    10/23 7. Fernando Alonso (Alpine): Alonso war eigentlich auf Kurs Top 5, doch dann gingen ihm die Intermediates zu schnell aus und der Spanier musste noch einmal an die Box kommen – immerhin noch P7 geholt.
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  • 8. George Russell (Mercedes): George fühlte sich auf den Intermediates absolut nicht wohl, obwohl er auf den „grünen Reifen“ pfeilschnell unterwegs war – sein Rückstand war aber schon zu groß für mehr.
    11/23 8. George Russell (Mercedes): George fühlte sich auf den Intermediates absolut nicht wohl, obwohl er auf den „grünen Reifen“ pfeilschnell unterwegs war – sein Rückstand war aber schon zu groß für mehr.
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    IMAGO/HochZwei
  • 9. Nicholas Latifi (Williams): Der Kanadier macht sich selbst das wohl schönste Abschiedsgeschenk und fährt mit guter Taktik, aber auch hervorragender eigener Performance wieder einmal in die WM-Punkte.
    12/23 9. Nicholas Latifi (Williams): Der Kanadier macht sich selbst das wohl schönste Abschiedsgeschenk und fährt mit guter Taktik, aber auch hervorragender eigener Performance wieder einmal in die WM-Punkte.
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    IMAGO/Action Plus
  • 10. Lando Norris (McLaren): Nach dem Highlight in Singapur hatte sich Norris auch in Suzuka einiges erhofft, doch daraus wurde nichts – der McLaren Star holte mit Glück gerade noch einen Punkt.
    13/23 10. Lando Norris (McLaren): Nach dem Highlight in Singapur hatte sich Norris auch in Suzuka einiges erhofft, doch daraus wurde nichts – der McLaren Star holte mit Glück gerade noch einen Punkt.
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    IMAGO/HochZwei
  • 11. Daniel Ricciardo (McLaren): Irgendwie scheint „Danny Ric“ nach der Bestätigung seiner Trennung von McLaren „aufgewacht“ zu sein, denn auch diesmal war der Aussie vom Speed her an Norris dran.
    14/23 11. Daniel Ricciardo (McLaren): Irgendwie scheint „Danny Ric“ nach der Bestätigung seiner Trennung von McLaren „aufgewacht“ zu sein, denn auch diesmal war der Aussie vom Speed her an Norris dran.
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  • 12. Lance Stroll (Aston Martin): Lance lag lange in Reichweite der WM-Punkteränge, doch seine Reifen ließen zu schnell nach und er musste einen weiteren Stopp einschieben, danach waren Zähler unmachbar.
    15/23 12. Lance Stroll (Aston Martin): Lance lag lange in Reichweite der WM-Punkteränge, doch seine Reifen ließen zu schnell nach und er musste einen weiteren Stopp einschieben, danach waren Zähler unmachbar.
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    IMAGO/Action Plus
  • 13. Yuki Tsunoda (Alpha Tauri): Der kleine Japaner hatte sich für das Heimrennen viel vorgenommen, aber es war einfach nicht das Wochenende für Alpha Tauri – letztlich muss er ohne Punkte wieder abreisen.
    16/23 13. Yuki Tsunoda (Alpha Tauri): Der kleine Japaner hatte sich für das Heimrennen viel vorgenommen, aber es war einfach nicht das Wochenende für Alpha Tauri – letztlich muss er ohne Punkte wieder abreisen.
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  • 14. Kevin Magnussen (Haas): „K-Mag“ war aggressiv und schnell, zeigte im Nassen einige schöne Manöver, aber die Strategie seines Teams machte ihm das Rennen kaputt – abhaken und neu fokussieren.
    17/23 14. Kevin Magnussen (Haas): „K-Mag“ war aggressiv und schnell, zeigte im Nassen einige schöne Manöver, aber die Strategie seines Teams machte ihm das Rennen kaputt – abhaken und neu fokussieren.
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  • 15. Valtteri Bottas (Alfa Romeo): Bottas befand die Bedingungen beim zweiten Start noch für zu nass und kam mit seinem Alfa auch nie wirklich gut um den Kurs – am Ende war der Finne froh, dass es vorbei war.
    18/23 15. Valtteri Bottas (Alfa Romeo): Bottas befand die Bedingungen beim zweiten Start noch für zu nass und kam mit seinem Alfa auch nie wirklich gut um den Kurs – am Ende war der Finne froh, dass es vorbei war.
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  • 16. Guanyu Zhou (Alfa Romeo): Der Alfa Pilot hatte im Rennen immer wieder Pech mit Unfällen vor und neben ihm, aber er konnte sich sein Wochenende mit seiner ersten schnellsten Runde noch versüßen.
    19/23 16. Guanyu Zhou (Alfa Romeo): Der Alfa Pilot hatte im Rennen immer wieder Pech mit Unfällen vor und neben ihm, aber er konnte sich sein Wochenende mit seiner ersten schnellsten Runde noch versüßen.
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    IMAGO/HochZwei
  • 17. Pierre Gasly (Alpha Tauri): Nach dem Schock mit dem Kranwagen auf der Strecke war der Franzose eigentlich schon durch, das Rennen war dann nur mehr eine Abarbeitungsaufgabe – auf zum nächsten!
    20/23 17. Pierre Gasly (Alpha Tauri): Nach dem Schock mit dem Kranwagen auf der Strecke war der Franzose eigentlich schon durch, das Rennen war dann nur mehr eine Abarbeitungsaufgabe – auf zum nächsten!
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    IMAGO/HochZwei
  • 18. Mick Schumacher (Haas): Der Deutsche führte das Rennen in der hektischsten Phase für gute drei Meter sogar an, wurde dann aber das Opfer einer falschen Reifenstrategie seines Haas F1 Teams – schade.
    21/23 18. Mick Schumacher (Haas): Der Deutsche führte das Rennen in der hektischsten Phase für gute drei Meter sogar an, wurde dann aber das Opfer einer falschen Reifenstrategie seines Haas F1 Teams – schade.
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    IMAGO/Nordphoto
  • Alex Albon (Williams): Albon hatte eigentlich einen guten Start, rempelte in der Gischt aber Magnussen und beschädigte sich dabei den Kühler und sein Williams rollte mit einem Wasserleck aus.
    22/23 Alex Albon (Williams): Albon hatte eigentlich einen guten Start, rempelte in der Gischt aber Magnussen und beschädigte sich dabei den Kühler und sein Williams rollte mit einem Wasserleck aus.
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  • Carlos Sainz (Ferrari): Der Spanier war das erste Opfer der heftigen Bedingungen und flog mit Aquaplaning direkt in den Reifenstapel. Dienstwagen ein Totalschaden, Japan-Reise vorzeitig vorbei.
    23/23 Carlos Sainz (Ferrari): Der Spanier war das erste Opfer der heftigen Bedingungen und flog mit Aquaplaning direkt in den Reifenstapel. Dienstwagen ein Totalschaden, Japan-Reise vorzeitig vorbei.
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