1/10 Das vom dänischen Studio Playdead veröffentlichte Spiel für PC, PlayStation 4 und Xbox One ist ein dystopischer Albtraum.
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(Bild: Playdead)
2/10 Ein Spiel, das fesselt, vereinnahmt, süchtig macht. Nicht nur optisch ist das Indie-Game dank seinen konsequenten Grautönen ein ganz spezieller Genuss.
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(Bild: Playdead)
3/10 Auch die Geschichte - respektive ihr Fehlen - entwickelt einen ganz eigenen Sog.
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(Bild: Playdead)
4/10 Bei den Kritikern hat das Spiel voll eingeschlagen. Game-Connaisseure überschlugen sich mit Lobeshymnen auf den Indie-Hit.
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(Bild: Playdead)
5/10 Sechs Jahre lang haben die Entwickler am Nachfolger des Überraschungshits "Limbo" gearbeitet. Damals rannte auch ein kleiner Bub davon - vor Spinnen und mörderischen Maschinen.
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(Bild: Playdead)
6/10 Diesmal ist alles subtiler: Der kleine Bub rennt durch eine Welt wie aus George Orwells Roman "1984". Die Menschen sind willenlose Zombies oder brutale Unterdrücker.
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(Bild: Playdead)
7/10 Sie tragen Masken, fahren Laster durch die Nacht, hetzen einem Bluthunde auf den Leib oder feuern Schüsse ab. Warum? Man weiß es nicht. Wer sie sind? Keine Ahnung. Vor was man flüchtet? Auch unklar.
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(Bild: Playdead)
8/10 Doch gerade das Fehlen von Informationen oder Erzählelementen macht das Spiel so interessant. Inside lebt von seiner Stimmung. Einer düsteren, aber faszinierenden Vision voller albtraumhafter Gestalten und Situationen.
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(Bild: Playdead)
9/10 Stets hat man das Gefühl, man könnte Teil von etwas Größerem sein. Einem Plan, der sich einem am Ende vielleicht offenbaren wird.
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(Bild: Playdead)
10/10 Ohne hier zu viel verraten zu wollen: Wer auf eine alles erklärende Lösung des rund vierstündigen Spiels wartet, dürfte trotz alternativen Enden sein graues Wunder erleben. Denn das Finale ist so mysteriös wie der Weg dahin.