3/48 Auch in Wilhelmsburg musste ein Keller ausgepumpt werden.

4/48 Alle Pumpen werden in Stellung gebracht.

5/48 Sandsäcke werden am Ufer angebracht, um das Wasser zurückzuhalten.

6/48 Die Feuerwehr steht auch im Bezirk St. Pölten-Land im Dauereinsatz.

7/48 Die ehrenamtlichen Helfer haben eine schlaflose Nacht hinter sich.

8/48 Mit Sandsäcken werden Sperren errichtet, hier in Wilhelmsburg.

9/48 Auch Verklausungen in Bächen mussten entfernt werden, um den Durchfluss zu verbessern.

10/48 In Wieselburg (Scheibbs) wurden mehrere Autos aus dem Gefahrenbereich gebracht. 

11/48 Die Feuerwehr brachte die Pkw in Sicherheit.

12/48 Bereits am Freitag wurde mit Sicherheitsvorkehrungen begonnen.

13/48 Die Feuerwehr steht in Wieselburg seit Freitag im Dauereinsatz.

14/48 Nachdem in der eigenen Stadt alles vorbereitet war, fuhr man ins benachbarte Zarnsdorf, wo die Kleine Erlauf bereits über die Ufer tritt.

15/48 Die Feuerwehr steht im Mostviertel seit Stunden im Hochwasser-Einsatz.

16/48 Mehrere kleine Flüsse traten bereits über die Ufer oder stehen kurz davor.

17/48 Zahlreiche Straßen wurden bereits gespült, hier in Mauer-Öhling im Bezirk Amstetten.

18/48 Die Feuerwehr hat bereits Hochwasser-Schutzmaßnahmen ergriffen.

19/48 Die Url tritt bereits über die Ufer.

20/48 Auch der Schwechatfluss im Bezirk Baden droht über die Ufer zu treten.

21/48 Auch hier stehen die Feuerwehren im Einsatz-Marathon.

22/48 Die Feuerwehr Tribuswinkel errichtet Hochwassersperren.

23/48 Der mobile Hochwasserschutz wurde im Lauf der Nacht aufgestellt.

24/48 Die Feuerwehr Tribuswinkel errichtet Hochwassersperren.

25/48 "Da im Bereich Hochstrass/Klausen-Lepoldsdorf der gestrige Regen in höheren Lagen sogar in Schnee überging und dieses Gebiet für kurze Zeit nochmals in eine Winterlandschaft verwandelte, so bewirkten die anschließenden Plusgrade eine zusätzliche Verschärfung der Hochwasserlage", so Bezirkssprecher Stefan Schneider.

26/48 Weit über 200 Einsätze wurden in den letzten 12 Stunden in Zusammenhang mit den Regenfällen niederösterreichweit verzeichnet.

27/48 Der mobile Hochwasserschutz hält das Wasser ab.

28/48 Zwischen Grub und Heiligenkreuz brach beim Sattelbach ein Biberdamm und setzte im Freilandgebiet eine Fläche ca. 2000 m² unter Wasser. Der Sattelbach ist ebenfalls ein Zulauf für den Schwechatfluss.

29/48 Die Schwechat wurde binnen weniger Stunden zu einem reißenden Fluss.

30/48 Die Feuerwehren im Bezirk Baden stehen im Dauereinsatz.

31/48 Die Feuerwehr Tribuswinkel steht seit den Nachtstunden im Einsatz.

32/48 Der mobile Hochwasserschutz soll das Wasser abhalten.

33/48 Die Feuerwehr Tribuswinkel steht seit den Nachtstunden im Einsatz.

34/48 Gegen 23 Uhr wurde Hochwasser-Voralarm ausgelöst.

35/48 Mehrere Feuerwehren rückten zu Kontrollfahrten aus.

36/48 "Nachdem auch der Pegelstand in Klausen-Leopoldsdorf den Wert von 2,70m überschritten hatte und weitere Biberdämme entlang der Schwechat den Wassermassen nicht mehr standhielten war das mitgerissene Schwemmholz ein weiteres Gefahrenpotential", so Schneider.

37/48 In Siegenfeld musste die Feuerwehr zu Auspumparbeiten ausrücken.

38/48 In Siegenfeld wurde das Wasser einer Familie zum Verhängnis.

39/48 Die Feuerwehr Siegenfeld stand bei Auspumparbeiten im Einsatz.

40/48 Auspumparbeiten in Siegenfeld im Bezirk Baden.

41/48 In Siegenfeld musste man zu Auspumparbeiten ausrücken.

42/48 Die Feuerwehr stand im nächtlichen Einsatz.

43/48 . Im Rosental Siegenfeld Gemeinde Heiligenkreuz floss Wasser aus dem Waldgebiet und füllte Keller einer Wohnsiedlung

44/48 Mehrere Feuerwehren waren in der Nacht zudem mit Kontrollfahrten beschäftigt ...

45/48 Es wurden potentielle Gefahrenstellen und die Wasserpegel kontrolliert.

46/48 Auch in Sattelbach steht man im Hochwasser-Einsatz.

47/48 "Glücklicherweise hat sich die Lage in den Samstag Vormittagsstunden wieder beruhigt und die Pegelstände fallen wieder mit Stand 7 Uhr", berichtet Stefan Schneider.

48/48 Am Samstagvormittag rückten mehrere Feuerwehren im Bezirk Baden zu Auspumparbeiten, Verklausungen, Sicherungsarbeiten aber auch zu Bränden nach Kurzschluss bei E-Hausanschlusskästen aus.