1/7 Als Spieler weiß man anfangs nicht viel über den Inhalt des Titels - auch ein Grund, warum er einen unvorbereitet trifft. Nach dem Einstieg in die U-Bahn öffnet man die Augen in einer verstörenden Kulisse.
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(Bild: Sony PlayStation)
2/7 Here They Lie wird im Verlauf des Spiels immer surrealer, ohne den Spieler zeitgleich aufzuklären, was die seltsam-angriffslustigen Kreaturen, die sich verändernden Umgebungen und die unauffindbaren schrecklichen Geräusche zu bedeuten haben. Ein böser Traum?
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(Bild: Sony PlayStation)
3/7 Unsicherheit begleitet den Spieler durch die verfallenen Gänge, die sich tiefer und tiefer zu einer seltsam-schrecklichen Stadt formen. "Wenn du tief genug kommst, vergisst die Stadt, dass sie eine Stadt ist", heißt es.
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(Bild: Sony PlayStation)
4/7 Der Pfad, den der Spieler dabei begeht, ist ziemlich linear vorgegeben, daneben lassen sich aber Notizen, Bilder und Telefonanrufe in Seitenräumen erkunden, um mehr über den eigenen Albtraum zu erfahren.
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(Bild: Sony PlayStation)
5/7 Eindrucksvoll gestaltet wurde die Umgebung, ebenso faszinieren die Kreaturen, die diese bewohnen. Während einige menschlich erscheinen, aber etwa Schweine- und Zebraköpfe tragen, zeigen sich andere absolut surreal und bewegen sich auch so - vermeintlich fliegende Hammerhaie und aus Feuer zu bestehen scheinende Charaktere inklusive.
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(Bild: Sony PlayStation)
6/7 Bei der Steuerung präsentiert sich Here They Lie ungewöhnlich. Per Controller bewegt man sich mit einem Stick fort und dreht sich mit dem anderen Stick in die gewünschte Richtung - so weit, so bekannt. Besonders ist hier jedoch, dass man sich nur immer in einem kleinen Grad-Winkel drehen kann und das Bild dabei sprunghaft wechselt.
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(Bild: Sony PlayStation)
7/7 Zwar erwarten den Spieler in Here They Lie keine Grafikperlen, der schmutzige, düstere und grobe Look passt aber zum Horror-Titel. Gameplaymäßig gibt es wenig Innovationen, die man nicht aus anderen Schockern kennt, in Verbindung mit der PlayStation VR funktionieren sie aber hervorragend.