"Gigantischer Felssturz" donnert an Tiroler Dorf vorbei
5/6 Wie lange die Valsertal Landesstraße allerdings noch gesperrt bleibt, das ist noch nicht abschätzbar. Mehrere Wochen wird es allerdings wohl dauern.
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(Bild: zeitungsfoto.at)
6/6 Auf der anderen Talseite arbeiten die Einsatzkräfte derzeit auf Hochtouren daran einen alten Forstweg für die knapp 80 Menschen, die im hinteren Tal eingeschlossen sind, verkehrstauglich zu machen.
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(Bild: zeitungsfoto.at)
1/6 Die Bewohner der Tiroler Gemeinde Vals im Valsertal nahe dem Brenner haben am Heiligen Abend 2017 ein wahres Weihnachtswunder erlebt. Mehr Infos:"Gigantischer Felssturz" donnert an Dorf vorbei
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(Bild: zeitungsfoto.at)
2/6 In völliger Dunkelheit hatte sich gegen 18.17 Uhr eine Gerölllawine gelöst. Tonnen an Gestein donnerten ins Tal, die einzige Zufahrtsstraße wurde auf einer Länge von rund 150 Metern verschüttet.
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(Bild: zeitungsfoto.at)
3/6 Die Geröllmassen gingen genau zwischen mehreren Gebäuden nieder. Knapp vierzig Personen aus zwölf Häusern mussten in Folge evakuiert werden. Wenige Minuten vor der Katastrophe hatte auch eine Gruppe Kinder genau diese Stelle auf dem Weg zur Christmette passiert - alle blieben unverletzt.
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4/6 Landeshauptmann Günther Platter bei der Lagebesprechung in der Region. Bereits am Montag konnten die meisten Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren, zwei Gebäude bleiben vorerst aber noch Sperrzone.
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5/6 Wie lange die Valsertal Landesstraße allerdings noch gesperrt bleibt, das ist noch nicht abschätzbar. Mehrere Wochen wird es allerdings wohl dauern.
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6/6 Auf der anderen Talseite arbeiten die Einsatzkräfte derzeit auf Hochtouren daran einen alten Forstweg für die knapp 80 Menschen, die im hinteren Tal eingeschlossen sind, verkehrstauglich zu machen.
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1/6 Die Bewohner der Tiroler Gemeinde Vals im Valsertal nahe dem Brenner haben am Heiligen Abend 2017 ein wahres Weihnachtswunder erlebt. Mehr Infos:"Gigantischer Felssturz" donnert an Dorf vorbei
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2/6 In völliger Dunkelheit hatte sich gegen 18.17 Uhr eine Gerölllawine gelöst. Tonnen an Gestein donnerten ins Tal, die einzige Zufahrtsstraße wurde auf einer Länge von rund 150 Metern verschüttet.