10/11 In einigen Städten wurden Ausgangssperren verhängt, zudem wurde die Nationalgarde angefordert, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.
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Reuters
11/11 Mittlerweile haben viele Ladenbesitzer selbst ihre Lokale mit Brettern verschlagen, um sich vor Vandalismus zu schützen. Auf den Brettern steht gekritzelt: "Bitte nicht anzünden."
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Reuters
1/11 Das US-Militär hat nach eigenen Angaben rund 1600 Soldaten auf Militärstützpunkte rund um Washington verlegt, um die Sicherheitskräfte in der Hauptstadt angesichts der anhaltenden Proteste bei Bedarf unterstützen zu können.
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2/11 Trotz Ausgangssperren in zahlreichen Städten gingen Menschen auf die Straße, um gegen Brutalität, Diskriminierung und Ungerechtigkeit gegen Schwarze zu protestieren.
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3/11 Auf Bildern waren vielerorts brennende Autos und Geschäfte zu sehen.
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4/11 Die Nationalgarde von Minnesota teilte am Sonntag mit, mehr als 5.000 von insgesamt bis zu 10.000 mobilisierten Soldaten seien bereits im Einsatz.
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5/11 Nach Angaben des Senders CNN verhängten mindestens 25 Städte in 16 Bundesstaaten Ausgangssperren.
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6/11 Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in der Großstadt Minneapolis hat am Wochenende in den USA erneut zu Protesten und Gewalt geführt.
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7/11 Von New York bis Los Angeles kam es in den letzten Nächten zu Unruhen und auch zu Plünderungen.
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8/11 Einige Demonstranten warfen Flaschen, zertrümmerten Restaurants und Cafés, zündeten Polizeiautos an.
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9/11 "Das ist nicht länger ein Protest, das ist Zerstörung", sagte der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti, gegenüber dem US-Sender Fox News.
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10/11 In einigen Städten wurden Ausgangssperren verhängt, zudem wurde die Nationalgarde angefordert, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.
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11/11 Mittlerweile haben viele Ladenbesitzer selbst ihre Lokale mit Brettern verschlagen, um sich vor Vandalismus zu schützen. Auf den Brettern steht gekritzelt: "Bitte nicht anzünden."
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1/11 Das US-Militär hat nach eigenen Angaben rund 1600 Soldaten auf Militärstützpunkte rund um Washington verlegt, um die Sicherheitskräfte in der Hauptstadt angesichts der anhaltenden Proteste bei Bedarf unterstützen zu können.
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2/11 Trotz Ausgangssperren in zahlreichen Städten gingen Menschen auf die Straße, um gegen Brutalität, Diskriminierung und Ungerechtigkeit gegen Schwarze zu protestieren.