6/7 Findige Tüftler nutzen auch einfach programmierbare NFC-Tags. Die Speicherchips gibt es beispielsweise in Schlüsselanhängerform. Richtig programmiert und an das Smartphone gehalten kann dann die Steckdose geschaltet werden.
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(Bild: heute.at)
7/7 hr schade ist, dass für den Betrieb und alle Funktionen eine Fritz!Box Voraussetzung ist. So ist die Dose für Box-Besitzer eine schlaue und interessante Ergänzung, für Nicht-Besitzer stellt sich aber eine vor allem kostenintensive Hürde.
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(Bild: heute.at)
1/7 Die Fritz!DECT 200 bietet eine manuelle und eine automatische Schaltung. Heißt: angeschlossene Geräte können entweder per Druck auf den Knopf an der Steckdose oder per PC, Tablet und Smartphone mit Strom versorgt werden.
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(Bild: heute.at)
2/7 Ist an der Steckdose ein Gerät angehängt, das immer zu bestimmten Zeiten geschaltet werden soll, empfiehlt sich die automatische Schaltung. In einem Zeitplan im Google-Kalender legt man fest, ob zu gewissen Zeiten geschaltet wird.
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3/7 Der Energieverbrauch sowie Watt und Volt werden über die Fritz!Box-Oberfläche ausgewiesen, entweder zum aktuellen Zeitpunkt oder in Form von Stunden-, Tages-, Monats- und Jahresübersichten.
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4/7 Interessant macht die Lösung um rund 41 Euro, dass sie eine Updatefunktion besitzt. So zeigt sich die in die Jahre gekommene Steckdose (Achtung, nicht alle Modelle sind auf die neuen Funktionen ausgelegt) noch immer modern.
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5/7 So hat sie bisher etwa gelernt, die Umgebungstemperatur zu messen. Oder auch, per Mikrofon auf Klatschen zu reagieren und so zu schalten. Per Update kann die DECT 200 jetzt auch über einen Bewegungsmelder geschaltet werden.
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6/7 Findige Tüftler nutzen auch einfach programmierbare NFC-Tags. Die Speicherchips gibt es beispielsweise in Schlüsselanhängerform. Richtig programmiert und an das Smartphone gehalten kann dann die Steckdose geschaltet werden.
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7/7 hr schade ist, dass für den Betrieb und alle Funktionen eine Fritz!Box Voraussetzung ist. So ist die Dose für Box-Besitzer eine schlaue und interessante Ergänzung, für Nicht-Besitzer stellt sich aber eine vor allem kostenintensive Hürde.
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1/7 Die Fritz!DECT 200 bietet eine manuelle und eine automatische Schaltung. Heißt: angeschlossene Geräte können entweder per Druck auf den Knopf an der Steckdose oder per PC, Tablet und Smartphone mit Strom versorgt werden.
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2/7 Ist an der Steckdose ein Gerät angehängt, das immer zu bestimmten Zeiten geschaltet werden soll, empfiehlt sich die automatische Schaltung. In einem Zeitplan im Google-Kalender legt man fest, ob zu gewissen Zeiten geschaltet wird.