3/9 Im Wageninneren haben die Fahrgäste viel Platz. Davon profitieren nicht nur Menschen mit Kinderwägen oder Rollstühlen, sondern durch den besseren Personendurchfluss auch alle anderen Passagiere. (c) Bombardier

4/9 Verantwortlich für das großzügige Raumgefühl ist der Antrieb, der im Gegensatz zu aktuellen Bestandsfahrzeugen zur Gänze unter dem Zug angebracht ist. In der Kurve mitgehende Drehgestelle sorgen für einen wesentlich ruhigeren Lauf der Bim.

5/9 Auch die elektrischen Steuergeräte sowie die Klimaanlagen sind außerhalb des Zugs, konkret auf dem auf dem Dach der Bim untergebracht. Der so gewonnene Platz im Inneren ermöglicht komfortables und schnelleres Ein- und Aussteigen. (c) Bombardier

6/9 Die Innovation des Flexitys findet sich auch in der Vielfalt der Sitzgelegenheiten. So sorgen neben bekannten Doppel- und Einzelsitzen auch Klappsitze und bewusst breiter entworfene Mutter-Kind-Plätze für mehr Flexibilität.

7/9 Auch im Bereich Service hat der Flexity einiges zu bieten. Dazu zählt der Ticketautomat, bei dem Fahrkarten auch per Bankomatkarte bezahlt werden können oder die Displays, die neben dem Fahrtziel auch die nächsten Stationen sowie den gesamten Linienplan anzeigen.

8/9 Im Oktober 2017 wurde der Flexity von Wiener Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer, Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) und Bombardier-Geschäftsführer Christian Diewald vorgestellt.

9/9 Als einer der Ersten durfte der kleine Straßenbahn-Fan Mateo (hier mit Projektleiter Alexander Benesch) die neue Bim anschauen.