FIFA 21 glänzt mit Details, Altbewährtes bleibt gleich
1/11 Der Ball rollt! Wer für die Ultimate oder Champions Edition einen Aufpreis in Kauf nimmt, kann ab dem 6. Oktober FIFA 21 zocken.
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2/11 Wer leidenschaftlich FIFA spielt, wird sich auf Anhieb wohlfühlen. Wer mit vielen Neuerungen oder gar einer Revolution des virtuellen Kicks gerechnet hat, wird hingegen enttäuscht.
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3/11 Vom Menü bis zu den Spielmodi, von der Präsentation bis zum Gameplay – vieles erinnert an den Vorgänger, FIFA 20. Damit war zu rechnen.
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4/11 EA Sports konzentrierte sich auf die Verbesserung von Details. Das Gameplay scheint in vielen Situationen dem Vorgänger zu gleichen.
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5/11 Bis man sich dem Strafraum annähert. Dort wird vieles anders. Waren Flanken in FIFA 20 oft vergebene Liebesmüh, finden sie jetzt deutlich verlässlicher die Stirn des Mitspielers.
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6/11 Der harte Flachschuss ins Eck wurde hingegen entschärft. Damit haben die Hersteller auf die Kritik der Spielerbase gehört.
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7/11 Und: Mittels "Kreativer Lauf" können Computer-Mitspieler jetzt manuell in freie Räume geschickt werden.
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8/11 Das eröffnet neue Möglichkeiten, fördert die Kreativität. Das neue Tool benötigt aber Übung.
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9/11 Spielt man auf den Schwierigkeitsstufen Legende oder Ultimate, die höchsten, kann man den Computer den Spielstil von führenden FIFA-Zockern imitieren lassen.
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10/11 Im Karrieremodus sind wohl die meisten Neuerungen zu finden. Über viele Jahre wurde der beliebte Modus links liegen gelassen. Jetzt wurden die Gebete – oder vielmehr die Beschwerden in diversen Fanforen – erhört. Es tut sich endlich was.
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11/11 Der Transfermarkt präsentiert sich auf den ersten Blick ähnlich wie in den Vorjahren. Neu: es gibt jetzt Leihen mit Kaufoption, was speziell bei neuen Speichern mit kleineren Klubs durchaus interessant ist.