1/13 Tim Armitage wählt für "Heute" das Bundesliga-Team der 4. Runde. Zwei Wölfe überstrahlen alles. Mit dabei: Drei Austrianer und drei Bullen.

2/13 Richard Strebinger (Rapid Wien) brachte den LASK lange zur Verzweiflung. Er hätte den Hütteldorfern fast im Alleingang einen Punkt erobert.

3/13 Christian Ramsebner (LASK) in der Abwehr gewohnt beinhart. Gegen Rapid trat er durch sein Traumtor aus großer Distanz auch offensiv in Erscheinung.

4/13 Marin Pongracic (Red Bull Salzburg) räumte gegen Hartberg vor dem eigenen Tor auf, die Null blieb stehen.

5/13 Darko Todorovic (Red Bull Salzburg) war perfekt auf seinen Partner in der Innenverteidigung abgestimmt.

6/13 Boli Bolingoli (Rapid Wien) machte gegen den LASK über links Dampf. An ihm lag es nicht, dass Rapid 1:2 verlor.

7/13 Alexander Grünwald (Austria Wien) legte beim 4:0 gegen die Admira ein Tor auf und sorgte selbst für den Schlusspunkt.

8/13 Michael Liendl (WAC) außer Rand und Band. Hattrick, zwei Assists und ein Tor aus 50 Metern - was für eine Show!

9/13 Sein kongenialer Partner war in Mattersburg Marc Andre Schmerböck (WAC). Auch er durfte über einen Hattrick jubeln.

10/13 Hannes Wolf (Red Bull Salzburg), hier mit Smail Pevljak im Bild, glänzte als Spielmacher. Er legte seinem Kollegen beide Treffer gegen Hartberg auf.

11/13 Bright Edomwonyi (Austria Wien) brachte die Veilchen mit seinem Doppelpack früh auf die Siegerstraße.

12/13 Christoph Monschein (Austria Wien) hinterließ im erbitterten Kampf um die Stammplätze im Veilchen-Angriff eine Durftmarke. Seine starke Leistung garnierte er mit einem Assist.

13/13 Tim Armitage zerlegt für die Analyse-Firma "Football Radar" die Bundesliga bis ins kleinste Detail. Er verpasst seit mehr als fünf Jahren kein Spiel. Für "Heute" stellt der Engländer an jedem Spieltag ein Team der Runde zusammen.