- 1/5 Der Epidemiologe Gerald Gartlehner von der Donau Uni Krems war am Freitag zu Gast in der "Zeit im Bild 2" und sprach mit Moderatorin Lou Lorenz-Dittlbacher über die aktuelle Corona-Lage in Österreich und offenbarte dabei auch, ob sich Österreich die bevorstehenden Lockerungen überhaupt leisten kann....ORF/ Screenshot
- 2/5 Die Erleichterungen über die Feiertage seien vor allem eine "Geste an die Ungeimpften", die auch notwendig seien. Aus epidemiologischer Sicht würden diese vier bis fünf Tage auch keinen großen Schaden anrichten. Dennoch sollten die Menschen weiterhin die Sicherheitsmaßnahmen beachten....ORF/ Screenshot
- 3/5 Heißt im Klartext: Abstand halten, Testen und Händewaschen und nicht unbedingt in großen Gruppen zusammenkommen. Vor allem das Testen spiele eine wesentliche Rolle – und zwar auch für Geimpfte, die schon den 3. Stich haben. Es komme hier aber immer auf die Situation an, wenn etwa "Geboosterte" auf Risiko-Gruppen in der Familie treffen würden. Hier rät der Experte auf jeden Fall, sich vorher testen zu lassen....ORF/ Screenshot
- 4/5 Als Moderatorin Lorenz-Dittlbacher von Gartlehner wissen wollte, ob sich Österreich angesichts der sinkenden Infektionszahlen gerade in einer Atempause befinde oder diese bereits wieder vorbei sei, antwortete der Experte: "Derzeit sind wir noch in einer Atempause. Aber alle Vorzeichen deuten darauf hin, dass wir im Jänner eine starke Omikron-Welle haben werden. Wir müssen jedenfalls davon ausgehen, dass sie kommt."...ORF/ Screenshot
- 5/5 Ob diese Welle noch stärkere Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben haben werde, könne man derzeit aber noch nicht sagen. Denn: "Wir wissen noch nicht, wie krankmachend Omikron ist und wie gut eine Impfung schützt." Man wisse nur, dass Omikron circa zwei bis drei Mal ansteckender als die Delta-Variante sei....Screenshot/ ORF