1/10 Das Erfolgsrezept von leicht zu nutzenden Smartphones setzt das heimische Unternehmen Emporia nun auch bei seinem neuen Tablet um.
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2/10 In der Packung finden sich nicht nur das Tablet samt gewohnt dicker Schritt-für Schritt-Anleitung plus Ratgeber, sondern auch eine stabile Ladeschale (die gleichzeitig als...
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3/10 ...Standfuß für das große Tablet dient), eine Wandhalterung zur optionalen Montage und ein Headset. Gegeizt wird auch dieses Mal mit Zubehör nicht. Echt klasse!
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4/10 Für das mitgelieferte oder andere Headsets findet sich eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse, Bluetooth 5.0 kann das Tablet aber genauso gut.
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5/10 Im Inneren des Emporia-Tablets findet sich keine Highend-Technik, daran werden Nutzer aber auch nicht interessiert sein. Verbaut ist ein Mediatek MT8768 Prozessor.
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6/10 Über das installierte Android-11-Betriebssystem legt Emporia die hauseigene Benutzeroberfläche. Sie organisiert die vorhandenen Funktionen in übersichtliche Bereiche.
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7/10 Hinter den Kacheln sind dann alle Features zu finden, die man von herkömmlichen Android-Tablets kennt: App Store, Kamera, Kalender, Wecker, Wetter oder Internet. Muss man tippen, gibt es eine große virtuelle Tastatur.
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8/10 In Verbindung mit vier Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher bleiben blitzschnelle Reaktionen aus: Angewählte Funktionen öffnen sich erst nach kurzer Verzögerung, immer wieder ist ein Sekundenbruchteil Wartezeit angesagt.
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9/10 Für die Preisklasse gut ausgefallen ist das Kamerasystem. Auf der Rückseite liefert eine 13-Megapixel-Weitwinkelkamera bei Tageslicht saubere Fotos, die in dunkleren Umgebungen erwartungsgemäß immer mehr verschwimmen.
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10/10 Mit dem Emporia-Tablet ist dem heimischen Unternehmen erneut ein echter Zugewinn für die ältere Zielgruppe gelungen.